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Ziel sind kreislauffähige Leichtbauprodukte

Ziel sind kreislauffähige Leichtbauprodukte
Kreislauffähige Leichtbauprodukte sind das Ziel des Projektes „Digitales Design for Recycling“. Start für das Vorhaben war Ende Januar 2023 im Nationalen Leichtbau-Validierungszentrum am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) in Dresden. Foto: TUD/ILK

Digitales Design for Recycling, kurz DiDe4Rec, nennt sich ein neues Forschungsprojekt. Ziel ist es, einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz für kreislauffähige Leichtbauprodukte auf Basis faserverstärkter Polymere zu erarbeiten und zu validieren. Die Auftaktveranstaltung fand Ende Januar 2023 im Nationalen Leichtbau-Validierungszentrum am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) in Dresden statt.

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Additive Fertigung wird zum Stammspieler

Additive Fertigung wird zum Stammspieler
3D-Druck-Fertigungslinie für die Serienproduktion metallischer Fahrzeugkomponenten bei BMW. Wege und Ergebnisse dieser Verbundforschung sind Thema zum Fachforum Additive Fertigung auf Intec, Z und GrindTec. Foto: BMW

Die additive Fertigung hat sich einen Stammplatz in der industriellen Praxis erobert. Sie entfaltet ihr Potenzial in immer mehr Branchen und Fertigungsprozessen. Die Verantwortlichen der Intec, Z und GrindTec tragen der wachsenden Bedeutung dieser Schlüsseltechnologie mit der Sonderschau und dem Fachforum „Additive Fertigung – Evolution einer modernen Technologie“ Rechnung.

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Autos zerlegen statt verschrotten

Autos zerlegen statt verschrotten
Die Module eines Batteriespeichersystems. Die Demontage und die Analyse von Parametern wie Leistung, Ladezustand und Funktionstüchtigkeit der Batterie durch das Bewertungssystem gehören zu den Kernaufgaben des Projekts EKODA. Abbildung: Fraunhofer IWU

Gebrauchtwagen oder Unfallautos werden oftmals mit hohem Energieaufwand verschrottet, selbst wenn viele Teile noch funktionsfähig sind. Fraunhofer-Forschende entwickeln im Projekt EKODA eine bessere Alternative.

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Leipziger Messetrio mit zukunftsweisenden Technologiethemen

Leipziger Messetrio mit zukunftsweisenden Technologiethemen
Fachforen zu zukunftsweisenden Technologiethemen sind fester Bestandteil der Leipziger Industriemessen. 2023 stehen zu Intec, Z und GrindTec u. a. die Themen additive Fertigung, Sensorik und Wasserstoff im Fokus. Foto: Leipziger Messe/Uwe Frauendorf

Das Leipziger Messetrio Intec, Z und GrindTec setzt neben dem attraktiven Ausstellungsangebot auch ein praxisorientiertes Fachprogramm mit zukunftsweisenden Technologiethemen. Vom 7. bis 10. März 2023 gibt es auf der Leipziger Messe viele Impulse für Wissenstransfer und Dialog.

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Finanzen für Carbonfaser-Forschung

Finanzen für Carbonfaser-Forschung
Die TU Chemnitz verfügt über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet des Carbonfaserleichtbaus. Ein wesentlicher Initiator dafür ist Prof. Dr. Lothar Kroll (r., mit Sebastian Nendel). Unter seiner Leitung erfolgt auch der Aufbau der Carbon LabFactory in der Lausitz. Foto: TU Chemnitz

Die TU Chemnitz erhält 5,87 Millionen Euro für das Projekt „InnoCarbEnergy“. Die Hochschule kann damit in Personal und auch in Infrastruktur für den Aufbau des Carbonfaser-Forschungsvorhabens investieren. Angesiedelt ist es in der Strukturwandelregion Lausitz.

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Vorbereitungen für Messetrio auf Hochtouren

Vorbereitungen für Messetrio auf Hochtouren
Der internationale Messeverbund Intec, Z und GrindTec findet 2023 vom 7. bis 10. März auf der Leipziger Messe statt. Zur letzten Präsenzmesse 2019 zählten Intec und Z 24.400 Besucher sowie mehr als 1.300 Aussteller aus 31 Ländern. Bei der vergangenen GrindTec 2022 konnten 7.100 Besucher und über 300 Aussteller begrüßt werden. Foto: Jens Schlüter/Leipziger Messe

Die Vorbereitungen für die Industriemessen vom 7. bis 10. März 2023 auf der Leipziger Messe laufen auf Hochtouren. Der erfolgreiche Messeverbund mit Intec und Z erhält weitere Verstärkung mit der GrindTec, internationale Fachmesse für Werkzeugbearbeitung und Werkzeugschleifen. Das nunmehrige Messetrio ist der erste wichtige Branchentreff in 2023 für die Fertigungstechnik in der Metallbearbeitung, Zulieferindustrie und Werkzeugbranche in Europa.

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Neue Perspektiven für den 3D-Druck

Neue Perspektiven für den 3D-Druck
Industrieller Highspeed-3D-Druck für Hochleistungskunststoffe – entwickelt am Fraunhofer IWU. Das Institut stellt die zweite Generation auf der Formnext vor. Foto: Dirk Hanus/Fraunhofer IWU

Produktionstechnische Lösungen rund um die additive Fertigung zeigt das Fraunhofer IWU auf der Formnext vom 15. bis 18. November 2022. Im Mittelpunkt stehen Verfahren für die Multimaterialverarbeitung sowie die neueste Generation des Hochgeschwindigkeitsdruckers für Kunststoffe SEAMHex2.

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Bis zu 15 Prozent Strom sparen in der Fabrik

Bis zu 15 Prozent Strom sparen in der Fabrik
An einer bedienerfreundlichen Software für den Einsatz von Energiespeichern in der Fabrik arbeiten Wissenschaftler des Fraunhofer IWU gemeinsam mit Partnern im Projekt ESiP. Foto: Fraunhofer IWU

Mit dem zielgerichteten Einsatz von Energiespeichern an Maschinen und Anlage lassen sich bis zu 15 Prozent Strom sparen. Um das möglich zu machen, koordiniert das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU das Projekt „Energiespeicher in der Produktion“ (ESiP). Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Vorhabens ist die Entwicklung eines Prototyps für eine maßgeschneiderte, bedienerfreundliche Software.

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Erfolgreiche all about automation in Chemnitz

Erfolgreiche all about automation in Chemnitz
Die dritte all about automation in Chemnitz war die bisher erfolgreichste. 175 Aussteller und 1.754 Besucher, gut ein Viertel mehr als 2021, kamen zum geschätzten Automations-Treffpunkt in Mitteldeutschland. Foto: Easyfairs GmbH

175 Aussteller und 1.754 Besucher heißen die quantitativen Erfolge der all about automation 2022 in der Messe Chemnitz. Der Automations-Treffpunkt fand bereits zum dritten Mal in der Industriemetropole statt, in der das Herz des sächsischen Maschinenbaus schlägt.

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Spitzenforschung für Ressourceneffizienz

Spitzenforschung für ressourceneffiziente Produktion
Der traditionsreiche Maschinenbaustandort Chemnitz ist Hauptsitz des Fraunhofer IWU. Der Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt liegt in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Produktionssysteme, Umformtechnik, Montage, Zerspanungs- und Mikrotechnik sowie Produktionsmanagement. Die Zukunftsfabrik hebt Energie- und Ressourceneffizienz auf eine neue Stufe, für eine klimaneutrale Produktion der Zukunft. Die Taskforce Wasserstoff befähigt wesentliche Wasserstoffkomponenten für die effiziente Großserienfertigung. Foto: Fraunhofer IWU

In drei Jahrzehnten hat sich das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU zu einem Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion entwickelt. Mit Wegbegleitern und Partnern blickte die erste Fraunhofer-Einrichtung Ostdeutschlands auf das Geschaffene zurück. Mehr noch nahm das IWU-Team den Festakt Ende September zum Anlass, aus dem Blickwinkel der Produktion verstärkt Nachhaltigkeitsaspekte zu betrachten.

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CUBE feierlich eingeweiht.

Carbonbetongebäude CUBE feierlich eingeweiht.
Das weltweit erste Gebäude aus Carbonbeton haben Forscher und Baufachleute mit viel sächsischem Know-how errichtet. Es steht auf dem Campus der TU Dresden. Foto: Stefan Gröschel

In der Einsteinstraße 12 in Dresden steht das weltweit erste Gebäude aus Carbonbeton. Das Ensemble namens CUBE haben Repräsentanten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Ende September offiziell eingeweiht.

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Großer Sprung über 30 Stufen

Großer Sprung über 30 Stufen
30 Ziehstufen vereint die jüngste Servospindelpressen-Entwicklung von HTPT aus dem sächsischen Crimmitschau in einer Anlage - ein Novum am Markt. Damit können hochkomplexe Tiefziehteile sehr effizient hergestellt werden. Foto: H&T ProduktionsTechnologie GmbH

Die H&T ProduktionsTechnologie GmbH Crimmitschau setzt mit einer weiterentwickelten Servospindelpresse neue Bestmarken bei Flexibilität und Komplexität. Die hochpräzisen und dynamischen Umformmaschinen dieser Bauart bewähren sich seit 15 Jahren in vielen Bereichen der Fertigungsindustrie.

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3D-gedruckte Teile aus Aprikosenkernmehl

3D-gedruckte Teile aus Aprikosenkernmehl
Additiv gefertigtes Bauteil aus Aprikosenkernmehl. Foto: TU Bergakademie Freiberg/D. Müller

Additive Fertigung mit Aprikosenkernmehl sowie weiteren nachwachsenden Rohstoffen oder Reststoffen aus der Produktion ist Ziel des Labors für nachhaltigen 3D-Druck. Kleine und mittlere Unternehmen vor Ort liefern die Materialien. Kurze Zeit später erhalten sie ein daraus gefertigtes Produkt als Werk- oder Wertstück.

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Mehr all about automation denn je in Chemnitz

Mehr all about automation denn je in Chemnitz
Automatisierungstechnik live erleben, anfassen und optimal beraten werden: Ende September wieder auf der all about automation in Chemnitz. Foto: untitledexhibitions

Am 28. und 29. September 2022 heißt es wieder all about automation in der Messe Chemnitz. 2020 und 2021 konnte, trotz Corona, jeweils im September eine erfolgreiche Veranstaltung stattfinden. Für 2022 ist die Ausstelleranzahl erneut gestiegen.

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Wasserstoffbasiertes Fliegen in Sachsen

Wasserstoffbasiertes Fliegen in Sachsen
Sächsische Leichtbau-Akteure bringen ihre Expertise für wasserstoffbasiertes Fliegen ein. Die Abbildung zeigt die konzeptionelle Darstellung eines im Flügel integrierten Hochdruck-Wasserstofftanks am Beispiel des APUS i-5 „H“. Abbildung: SaxonHy: CAD-Modell von APUS, Skizzen von ILK/TUD

Mit dem Projekt „Systemintegrierte H2-Drucktank-Baugruppen für Flugzeuge der allgemeinen Luftfahrt und für Zubringerflugzeuge“ beginnt ein weiteres Verbundvorhaben für wasserstoffbasiertes Fliegen. „SaxonHy“ gliedert sich in eine ganze Reihe von Forschungsaktivitäten um das hybrid-elektrische Experimentalflugzeug APUS i-5 „H“ ein.

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Wege in eine Welt im Gleichgewicht

Wege in eine Welt im Gleichgewicht
„Neutraler Leichtbau – Wege in eine Welt im Gleichgewicht“ - darüber diskutierten die Teilnehmer auf dem 25. Internationalen Dresdner Leichtbausymposium am 30. Juni und 1. Juli 2022. Foto: Florian Lehmann, ILK/TUD

„Neutraler Leichtbau – Wege in eine Welt im Gleichgewicht“ lautete das Motto des 25. Internationalen Dresdner Leichtbausymposiums. Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden und der Akademische Club Leichtbau an der TU Dresden e. V. (ACL) richteten am 30. Juni und 1. Juli 2022 die Jubiläumsveranstaltung aus.

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Innovative Leichtbau-Pantographen-Plattform ausgezeichnet

Innovative Leichtbau-Pantographen-Plattform ausgezeichnet
Für eine innovative Leichtbau-Pantographen-Plattform hat CG Rail einen SET4FUTURE Innovation Award 2022 erhalten. Foto: CG Rail

Für eine innovative Leichtbau-Pantographen-Plattform hat CG Rail einen SET4FUTURE Innovation Award 2022erhalten. Mit dem Preis zeichnet das Innovationscluster SET4FUTURE smarte Lösungen auf der Schiene aus. Das Dresdner Engineering-Unternehmen CG Rail überzeugte mit seiner Entwicklung die Fachjury aus Industrie und Forschung. Die neuartige Pantographen-Plattform aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) entsteht in nur einem Prozessschritt mittels Harzinfusion. Imweiterlesen …

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Brücke aus Carbonbeton doppelt geehrt

Brücke aus Carbonbeton doppelt geehrt
Die CarboLight Bridge hat ihren Platz in der Abteilung Brücken- und Wasserbau des Deutschen Museums eingenommen und präsentiert die Vorteile der innovativen Materialkombination. Foto: Ansgar Pudenz

Die Brücke trägt den Namen CarboLight Bridge und vereint schlankes Design und Ressourceneinsparung. Ihren Platz hat sie in der mit der Generalsanierung neu gestalteten Abteilung Brücken- und Wasserbau des Deutschen Museums eingenommen. Für die besondere Konstruktion und Materialkombination haben die Wissenschaftler des Instituts für Massivbau der TU Dresden gleich eine doppelte Ehrung erhalten.

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Messe GrindTec ab 2023 in Leipzig

Messe GrindTec ab 2023 in Leipzig
Die bisher in Augsburg beheimatete Fachmesse GrindTec findet ab 2023 in Leipzig statt – im Verbund mit dem etablierten Industriemessen-Duo Intec und Z. Foto: Juergen Biniasch

Die internationale Fachmesse für Werkzeugbearbeitung und Werkzeugschleifen GrindTec findet ab 2023 in Leipzig statt. Vom 7. bis 10. März lädt sie gemeinsam mit Intec und Z in die sächsische Messemetropole ein. Veranstaltungsort und -datum sind nicht die einzigen Veränderungen bei der GrindTec. Neuer Veranstalter ist die Leipziger Messe. Ebenso gibt es ein optimiertes Konzept unterweiterlesen …

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Ausgezeichnete textile Herzklappen aus Dresden

Ausgezeichnete textile Herzklappen aus Dresden
Gewebte textile Herzklappen-Prothesen. Für diese Entwicklung haben die Forschenden des ITM der TU Dresden den Techtextil Innovation Award 2022 erhalten. Foto: ITM/TU Dresden

Forschende des Instituts für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden haben neuartige textile Herzklappen-Implantate entwickelt. Für diese Innovation erhielten sie auf der internationalen Fachmesse Techtextil den Innovation Award 2022 in der Kategorie „New Product“.

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Nationales Leichtbau-Validierungszentrum in Dresden eröffnet

Nationales Leichtbau-Validierungszentrum in Dresden eröffnet
ROBIN – die „fliegende“ Spritzgießmaschine des jüngsten ILK-Startups Anybrid gehört zur Ausrüstung des neuen Leichtbau-Validierungszentrums in Dresden. Foto: Lubiger-Weltsichten.de

Von der Forschung direkt in die Praxis: Dem beschleunigten Transfer innovativer Leichtbau-Technologien in industrielle Anwendungen dient das neue Nationale Leichtbau-Validierungszentrum. Das Mitte Juni 2022 in Dresden eröffnete Zentrum will vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützen, schnell von innovativen Forschungsergebnissen zu profitieren. Betreiber des Zentrums ist das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden.

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Seit 30 Jahren Innovationsmotor für Textilbranche

Seit 30 Jahren Innovationsmotor für Textilbranche
Im Projekt futureTEX hat das STFI mit Partnern Visionen und Leitbilder für die Zukunft der Textilbranche erarbeitet. In der Textilfabrik der Zukunft wird die intelligent vernetzte Produktion der Zukunft erprobt. Foto: STFI/Dirk Hanus

Technische Textilien sind Schlüsselelemente, wenn es um Leichtbau bei hoher Sicherheit, Funktionalität und Komfort in Fahrzeugen, Maschinen, im Bauwesen sowie in vielen weiteren Anwendungen geht. Ein renommierter Forschungspartner in diesem Bereich ist das Sächsische Textilforschungsinstitut STFI, das mit einer Festwoche im Mai 2022 seinen 30. Geburtstag beging.

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Maschinen wie das Smartphone bedienen

Maschinen wie das Smartphone bedienen
Die Veranstaltung zu zukunftsfähigen Maschinenbedienkonzepten bei der WEMA Glauchau stieß auf große Resonanz. Mehr als 70 Teilnehmer interessierten sich für die Vorträge und Vorführungen aus Forschung und Praxis. Foto: Ina Reichel

Maschinen sollen einfach zu bedienen, schnell zu konfigurieren und leicht zu warten sein. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und steigender Anlagenkomplexität wandelt sich dieser Anwenderwunsch zur Notwendigkeit. Das gemeinsam von der WEMA Glauchau, dem sächsischen Automobilzuliefernetzwerk AMZ und dem Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMAS veranstaltete Forum zu zukünftigen Bedienkonzepten am 2. Mai 2022 stieß deshalb auf große Resonanz.

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Schaumaplast Nossen: Innovationszentrum für EPP und Sonderschäume

Schaumaplast Nossen: Innovationszentrum für EPP und Sonderschäume
Das Führungsteam von Schaumaplast Nossen: Dirk Werrmann/Geschäftsführer & Leitung Geschäftsbereich EPP und Sonderschäume, Thomas Comberg/Produktionsleiter, Christian Fritzsche/stellv. Produktionsleiter, Alexander Isatschenko/(Vertrieb & Key Account (v. l.). Foto: Schaumaplast

Die Schaumaplast Nossen GmbH bereitet sich zu ihrem 20-jährigen Bestehen 2022 selbst ein zukunftsträchtiges Geschenk: Das Unternehmen wird durch ein Investment von mehreren Millionen Euro weiter ausgebaut und zum Innovationszentrum für EPP und Sonderschäume entwickelt. Der neue Geschäftsbereich EPP/Sonderschäume wird von Sachsen aus für die gesamte Schaumaplast-Gruppe gesteuert.

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Faserverbund statt Leichtmetall für Fahrzeugprofile

Faserverbund statt Leichtmetall für Fahrzeugprofile
Im Projekt „Recyclinggerechtes Multi-Material-Design für Leichtbaustrukturen“ (MM4R) arbeitet Porsche daran, Leichtmetallprofile durch funktionalisierte Faserverbund-Hohlprofile zu ersetzen. Dabei nutzt der Sportwagenhersteller viel sächsische Leichtbau- und Automatisierungstechnik-Expertise, so von Aumo Radebeul, EKF Automation Freital, Fraunhofer IWS Dresden und dem ILK Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden. Foto: Porsche

Klassische Aluminium-/Magnesium-Hohlprofile im Fahrzeugbau will Porsche durch funktionalisierte Faserverbund-Hohlprofile ersetzen. Mit acht Partnern arbeitet der Sportwagenhersteller daran im Projekt „Recyclinggerechtes Multi-Material-Design für Leichtbaustrukturen“ (MM4R). Dabei nutzt Porsche viel sächsische Leichtbau- und Automatisierungstechnik-Expertise, so von Aumo Radebeul, EKF Automation Freital, Fraunhofer IWS Dresden und dem ILK Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden.

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Sachsen wieder live auf der JEC Paris

Sachsen wieder live auf der JEC Paris
Nach 2019 gibt es wieder einen sächsischen Gemeinschaftsstand auf der JEC in Paris. Vom 3. bis 5. Mai 2022 stellen 17 Unternehmen, Institute und Hochschulen Leichtbau-Innovationen auf der Weltleitmesse für Verbundwerkstoffe vor. Foto: STFI

17 sächsische Unternehmen, Institute und Hochschulen stellen gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) innovative Leichtbauprodukte und -projekte auf der JEC World in Paris vom 3. bis 5. Mai 2022 vor.

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Zentrum für Fachkräftesicherung eröffnet

Zentrum für Fachkräftesicherung eröffnet
Fachkräfte sind bereits an vielen Stellen ein rares Gut. Das neue Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit ZEFAS unterstützt die sächsische Wirtschaft bei der Fachkräftegewinnung und -sicherung sowie der Gestaltung guter Arbeitsbedingungen. Foto: Pixabay/RAEng_Publications

Fragt man nach den größten Herausforderungen für Unternehmen in Sachsen, antworten die meisten der überwiegend kleinen und mittleren Betriebe: Fachkräfte! Beim Finden und Binden des benötigten Personals soll das Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit, kurz ZEFAS, helfen. Es wurde am 2. Mai 2022 in Chemnitz eröffnet.

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Internationale Ehrungen für deutschen Fraunhofer-Forscher

Internationale Ehrungen für deutschen Fraunhofer-Forscher
Prof. Alexander Michaelis, Leiter des Fraunhofer IKTS, hat den Acta Materialia Hollomon Award erhalten. Der Preis würdigt herausragende Beiträge im Bereich der Materialwissenschaften zum Nutzen für die Gesellschaft. Foto: TMS

rof. Alexander Michaelis, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS, erhält als erster Europäer den renommierten „Acta Materialia Hollomon Award for Materials and Society“ sowie den „Rustum Roy Lecture Award“. Beide Preise würdigen sein Engagement für die Materialwissenschaften zum Nutzen für die Gesellschaft.

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Digitalisierung in der Kunststoffindustrie

Digitalisierung in der Kunststoffindustrie
Der Versuchsstand für Digitalisierung und KI im Spritzgießen am KUZ Leipzig. Das Kunststoff-Zentrum zeigt auf einer Fachtagung am 12. Juli 2022 Chancen für Digitalisierung und KI in der Kunststoffindustrie auf. Foto: KUZ

Der Megatrend zur Digitalen Transformation ist auch in der Kunststoffindustrie angekommen. Mit der Fachtagung „Digitalisierung und KI in der Kunststoffverarbeitung“ am 12. Juli 2022 gibt das Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) einen Einblick in aktuelle Entwicklungen der Branche und zeigt Chancen auf, die Digitalisierung und KI für produzierende Unternehmen in der Kunststoffindustrie bieten.

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herone: Bereit für die Serie

herone: Bereit für die Serie
Einweihung der neuen herone-Produktionshalle: Mitgründer Alexander Rohkamm erklärt Aufbau und Fertigung der leichten Hohlprofile mit der herone-Technologie. Foto: herone

Vier Jahre nach der Gründung erreicht das Technologieunternehmen herone 2022 zwei wichtige Meilensteine. Kurz nach dem Bezug der neuen Produktionshalle ist auch die Luftfahrt-Zertifizierung AS/EN 9100 erfolgreich abgeschlossen. Damit sind zwei wichtige Voraussetzungen als Zulieferer für die Luftfahrt erfüllt.

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Effiziente Funktionsintegration in Kunststoffbauteilen

Effiziente Funktionsintegration in Kunststoffbauteilen
Verschiedene Leichtbau-Gehäuseprototypen mit integrierter elektromagnetischer Abschirmwirkung. Das KUZ stellt Lösungen zur Funktionsintegration im Bereich der Kunststoffverarbeitung für Elektronikanwendungen auf der Kuteno vor. Foto: KUZ

Zwei ausgewählte Forschungsprojekte zum Thema Funktionsintegration im Bereich der Kunststoffverarbeitung für Elektronikanwendungen zeigt die KUZ Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH auf der Kuteno – Kunststofftechnik Nord vom 10. bis 12. Mai 2022 in Rheda-Wiedenbrück.

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STFI zeigt nachhaltige Leichtbauneuheiten zur JEC

STFI zeigt nachhaltige Leichtbauneuheiten zur JEC
Mit einer Intervallheißpresse bietet das STFI neueste Möglichkeiten zur kontinuierlichen Herstellung von Organoblechen. Das ist ein Ausstellungsschwerpunkt des Instituts auf der JEC 2022. Foto: STFI/Dirk Hanus

Der Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) präsentiert sich vom 3. bis 5. Mai 2022 auf der Weltleitmesse für Verbundwerkstoffe JEC in Paris. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen aktuelle Entwicklungen, die sich dem Recycling und der Nachhaltigkeit von Leichtbauwerkstoffen widmen.

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Online-Konfiguration für Roboterzellen

Online-Konfiguration für Roboterzellen
Das Schwarzenberger Unternehmen Wesoba bietet ein Online-Baukastensystem zur einfachen Konfiguration von Roboterzellen an. Auf der Plattform wählt der Anwender je nach gewünschtem Automatisierungsgrad eine von drei Ausbaustufen der Zelle sowie den Roboterhersteller, das Fertigungsverfahren, den Automationsprozess und das Design – vom Einstiegsmodell in die Automation bis hin zu einer voll automatisierten Roboteranlage. Foto: Wesoba

Die Wesoba Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH trägt das Know-how für Nischenlösungen bereits im Firmennamen. Eine neueste Entwicklung sind Standardroboterzellen, welche die Kunden über ein intuitiv einfaches Online-Tool selbst konfigurieren können. Mit diesem innovativen Angebot schließt das Schwarzenberger Unternehmen eine Lücke am Markt.

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3. Industriedialog Neue Mobilität Sachsen

3. Industriedialog Neue Mobilität Sachsen
Der 1. Industriedialog Neue Mobilität Sachsen war Anfang Februar 2020 eine der letzten Präsenzveranstaltung vor der Pandemie. Er zog 250 Teilnehmer an, um über den Transformationsprozess in der Branche zu diskutieren. Der 2. Dialog fand 2021 digital statt. Für den 25. Mai 2022 ist die dritte Veranstaltung dieser Reihe wieder in Präsenz geplant. Foto: Frank Reichel

Am 25. Mai 2022 lädt die SAENA zum 3. Industriedialog Neue Mobilität Sachsen nach Chemnitz ein. „Nachhaltig hergestellt & vernetzt“ lautet der Titel für diese Fachtagung zum Transformationsprozess in der automobilen Wertschöpfungskette.

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SmartERZ geht in die zweite Runde

SmartERZ geht in die zweite Runde
Lasten-E-Bikes aus Leichtbaumaterialien mit integrierter Sensorik. Innovative Produkte wie dieses entwickeln die Partner in SmartERZ-Projekten. Foto: mocci/CIP Mobility GmbH

Das WIR!-Bündniss „SmartERZ: Smart Composites Erzgebirge“ erhält weitere sechs Millionen Euro Bundesförderung bis Ende 2025 und geht in die zweite Phase der Umsetzung.

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Erneuter Rückschlag für Konjunktur

Erneuter Rückschlag für Konjunktur
Gebremste Konjunktur: Der IHK-Geschäftsklimaindex geht vor allem aufgrund der zuletzt wieder deutlich schlechteren Lageeinschätzungen von 122 Punkten im Herbst 2021 auf aktuell 111 Punkte zurück, steht damit aber 17 Punkte über dem Wert vom Jahresbeginn 2021. Foto: Jan Mallander/Pixabay

Die Konjunktur in Sachsen muss zum Jahresbeginn 2022 einen erneuten Rückschlag hinnehmen. Nach einem robusten zweiten und dritten Quartal im Vorjahr schwächte sich die Entwicklung aufgrund des Corona-Infektionsgeschehens ab Spätherbst wieder deutlich ab. Hauptursächlich hierfür sind coronabedingte Einschränkungen, Personalausfälle sowie Lieferengpässe und Preissteigerungen.

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Erfolgreiche „Abspeckkur“ für kommunale E-Müllfahrzeuge

Erfolgreiche „Abspeckkur“ für kommunale E-Müllfahrzeuge
Forschende der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz haben mit Partnern einen ultraleichten und reparaturfreundlichen Behälter für kleine bis mittlere E-Müllsammelfahrzeuge entwickelt. Dieses Demonstrator-Fahrzeug wird momentan in Leipzig praktisch erprobt und dort u. a. zur Leerung von Mülleimern in Parkanlagen eingesetzt. Foto: Marcus Hartenstein

Forschende der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung (SLK) der TU Chemnitz haben einen ressourceneffizienten und extrem leichten Sammelbehälter für elektrische Müllautos entwickelt.

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Der CUBE-Rohbau steht

Der CUBE-Rohbau steht
Der Richtkranz schwebt über dem Rohbau des weltweit ersten Carbonbeton-Gebäudes, das derzeit in Dresden entsteht. Foto: Stefan Gröschel, IMB, TU Dresden

Das weltweit erste Carbonbeton-Gebäude nimmt Gestalt an. Für den Neubau an der Ecke Zellescher Weg und Einsteinstraße in Dresden konnte Anfang Februar Richtfest gefeiert werden.

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Gute Nachrichten aus ostdeutschem Maschinenbau

Gute Nachrichten aus ostdeutschem Maschinenbau
Die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer berichten weiterhin mehrheitlich von guten Auslastungen und Auftragspolstern. Foto: Jürgen Betz/Pixabay

Erfreuliche Nachrichten aus dem ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau: Die wirtschaftliche Erholung hat sich im vierten Quartal 2021 fortgesetzt. Neun von zehn Betrieben erwarten zudem, dass sich die Auftragslage auch in den kommenden Monaten positiv entwickelt.

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Rekordwert an offenen Stellen

Rekordwert an offenen Stellen
Die Fachkräftesituation in der sächsischen Wirtschaft verschärft sich weiter. Foto: jannonivergall/pixabay

Noch nie hat es so viele unbesetzte Stellen in der sächsischen Wirtschaft gegeben wie jetzt. Das ist ein Ergebnis des sächsischen Fachkräftemonitorings 2022.

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ULT-Vorstand ist neue Stimme für ostdeutschen Maschinenbau

Alexander Jakschik, Vorstand und Gesellschafter des Umwelttechnikspezialisten ULT aus Löbau, ist neuer Vorstandsvorsitzender des VDMA Ost.
Alexander Jakschik wurde zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VDMA Ost gewählt. Der 39-jährige Diplom-Wirtschaftsingenieur ist seit 2015 Vorstand und Gesellschafter der ULT AG Löbau. Foto: ULT

Alexander Jakschik, Vorstand und Gesellschafter des Umwelttechnikspezialisten ULT aus Löbau, ist neuer Vorstandsvorsitzender des VDMA Ost.

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Taxonomie-Verordnung: Bürokratiemonster vermeiden

Taxonomie-Verordnung: Bürokratiemonster vermeiden
Mit der Taxonomie-Verordnung will die EU den „European Green Deal“ umsetzen. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. (Foto: S. Hermann & F. Richter/Pixabay)

Mit dem European Green Deal soll Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen und weitestgehend schadstofffreien Kontinent werden. Ein wesentliches Lenkungsinstrument zum Erreichen dieser Ziele ist die sogenannte Taxonomie-Verordnung.

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Renommierte EU-Förderung für Chemnitzer Nano- und Batterie-Forscher

smart dust forscher
Dr. Minshen Zhu warb für sein exzellentes Forschungsvorhaben im Bereich "Smart Dust" den ersten ERC Grant für die TU Chemnitz ein. Foto: Jacob Müller

Für seine bahnbrechenden Ideen zur Energieversorgung autonom arbeitender Mikrosysteme warb Dr. Minshen Zhu den ersten „ERC Starting Grant“ für die TU Chemnitz ein – und das gleich mit der Maximalsumme von 1,5 Millionen Euro.

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Forschungs-Millionen für effizientere Prozesse bei der Fertigung metallischer Produkte

Prof. Dr. Birgit Awiszus, Inhaberin der Professur Virtuelle Fertigungstechnik an der TU Chemnitz, leitet den Forschungsverbund „Simulationsbasiertes Eigenschaftsdesign entlang der kombinierten Prozesskette Ur- und Umformtechnik“ (SiPro).
Prof. Dr. Birgit Awiszus, Inhaberin der Professur Virtuelle Fertigungstechnik an der TU Chemnitz, leitet den Forschungsverbund „Simulationsbasiertes Eigenschaftsdesign entlang der kombinierten Prozesskette Ur- und Umformtechnik“ (SiPro). (Foto: TU Chemnitz )

Metall-Produkte mit geringerer Umweltbelastung effizienter herzustellen, ist Ziel eines Forschungsverbundes unter Leitung der Professur Virtuelle Fertigungstechnik der TU Chemnitz. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Vorhaben mit rund 3,4 Millionen Euro.

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Digitaler Pendleraktionstag Erzgebirge

Der traditionell zwischen Weihnachten und Neujahr stattfindende Pendleraktionstag Erzgebirge wird auch in diesem Jahr digital ausgetragen – am 28. Dezember zwischen 10 und 14 Uhr.
Der traditionell zwischen Weihnachten und Neujahr stattfindende Pendleraktionstag Erzgebirge wird auch in diesem Jahr digital ausgetragen – am 28. Dezember zwischen 10 und 14 Uhr. (Foto: Dirk Rückschloss)

Seit 2012 gibt es den Pendleraktionstag Erzgebirge. Immer zwischen Weihnachten und Neujahr werden vor allem diejenigen Menschen angesprochen, die die Heimat wegen des Jobs verlassen haben. Attraktive Berufsangebote sollen Anreize für den Weg zurück schaffen. In diesem Jahr findet der Tag am 28. Dezember statt – als digitale Jobmesse zwischen 10 und 14 Uhr.

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Produktionsstart für 3D-gedruckte Lithium-Batteriezellen in Döbeln

Die weltweit erste Serienanlage für die Herstellung 3D-gedruckter Lithium-Batteriezellen hat Anfang Dezember 2021 bei Blackstone Technology in Döbeln ihre Arbeit aufgenommen.
Die weltweit erste Serienanlage für die Herstellung 3D-gedruckter Lithium-Batteriezellen hat Anfang Dezember 2021 bei Blackstone Technology in Döbeln ihre Arbeit aufgenommen. (Foto: Blackstone Technology)

Die weltweit erste Serienanlage für die Herstellung 3D-gedruckter Lithium-Batteriezellen hat Anfang Dezember 2021 bei Blackstone Technology in Döbeln ihre Arbeit aufgenommen. Foto: Blackstone Technology

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Weltweit erster 3D-gedruckter Beton-Schwibbogen kommt aus Chemnitz

Enrico Rudolph vom Forschungsbereich „Leichtbau im Bauwesen“ am Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz untersucht nach der Fertigung der Schwibbögen im Roboter-Komplex die Qualität des Schichtaufbaus des 3D-Betondrucks.
Enrico Rudolph vom Forschungsbereich „Leichtbau im Bauwesen“ am Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz untersucht nach der Fertigung der Schwibbögen im Roboter-Komplex die Qualität des Schichtaufbaus des 3D-Betondrucks. (Foto: Susanne Viertel)

Das Team des Forschungsbereichs „Leichtbau im Bauwesen“ am Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz fertigte den weltweit ersten Schwibbogen mittels 3D-Betondrucktechnologie. Der 120 Zentimeter breite, 60 Zentimeter hohe und 14 Kilogramm schwere Schwibbogen wurde in einem additiven Fertigungsverfahren mit Hilfe von zwei Robotern und auf Basis einer speziellen Rezeptur hergestellt.

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Renommierter Preis für WESKO

WESKO gehört zu den Geehrten des 25. OSV-Unternehmer-Preises
WESKO gehört zu den Geehrten des 25. OSV-Unternehmer-Preises. Die Auszeichnung überreichten OSV-Präsident Dr. Michael Ermrich und Manuela Willimowski von der Erzgebirgssparkasse gemeinsam mit Stefan Kobus, Chefredakteur der SUPERillu, an WESKO-Geschäftsführer Michael Wiesehütter. (Foto: www.photothek.de)

Ende November 2021 wurde zum 25. Mal der Unternehmer-Preis des Ostdeutschen Sparkassenverbandes OSV verliehen. Zu den Geehrten gehört die WESKO GmbH aus Stollberg.

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Online-Jobforum #WIKdigital im Januar 2022

Direkte Kontakte zwischen Jobsuchenden und Jobanbietern wie Anfang November 2021 zur Firmenkontaktmesse ZWIK in Zwickau sind momentan leider nicht möglich. Die Wirtschafts- und Industriekontakte WIK, u. a. Veranstalter der ZWIK, setzen deshalb im Januar 2022 erneut auf das Online-Format #WIKdigital.
Direkte Kontakte zwischen Jobsuchenden und Jobanbietern wie Anfang November 2021 zur Firmenkontaktmesse ZWIK in Zwickau sind momentan leider nicht möglich. Die Wirtschafts- und Industriekontakte WIK, u. a. Veranstalter der ZWIK, setzen deshalb im Januar 2022 erneut auf das Online-Format #WIKdigital. (Foto: Helge Gerischer)

Weil Job- und Personalsuche auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Messeverboten weitergehen muss, gibt es Anfang 2022 die nächste Ausgabe von #WIKdigital.

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Historische Porzellane mit modernem 3D-Druck restauriert

Restaurierte Elefantenkopf-Vase mit angesetztem „Ersatz-Rüssel“, der im Porzellan-3D-Druck entstanden ist.
Restaurierte Elefantenkopf-Vase mit angesetztem „Ersatz-Rüssel“ aus dem 3D-Drucker. Additive Verfahren haben das Potenzial, sich zu einer wichtigen Ergänzung für die Restaurierung wertvoller Kunstgegenstände aus Porzellan zu entwickeln. (Foto: Porzellansammlung/Staatliche Kunstsammlungen Dresden/Heike Ulbricht)

Moderne Hochleistungstechnologien helfen Restauratoren, historische Kunstgegenstände genauer zu analysieren, zu konservieren und zu reparieren. Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS Dresden hat mit sächsischen Partnern innovative Verfahren entwickelt, um abgebrochene Kleinteile aus Porzellan von wertvollen alten Prunkvasen im 3D-Drucker zu rekonstruieren.

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Dachstruktur leichtgemacht

An leichteren Dachstrukturen für Schienenfahrzeuge arbeiten die Partner im Projekt Integral.
An leichteren Dachstrukturen für Schienenfahrzeuge arbeiten die Partner im Projekt „Integral“. (Abbildung: Hörmann Vehicle Engineering)

Moderne Stadt- und Straßenbahnen werden immer komplexer, aber auch schwerer. Wo Gewicht hinzukommt, muss an anderer Stelle eingespart werden. Zusammen mit den Projektpartnern RCS GmbH Rail Components and Systems, der Arno Hentschel GmbH und dem Fraunhofer Kunststoffzentrum Oberlausitz FKO hat sich die Hörmann Vehicle Engineering GmbH dieser Problemstellung angenommen.

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Anmeldephase für Intec und Z 2023 gestartet

Für das Messedoppel Intec und Z 2023 sind die Vorbereitungen angelaufen.
Für die nächste Ausgabe des Messedoppels Intec und Z vom 7. bis 10. März 2023 sind die Vorbereitungen angelaufen. (Foto: Leipziger Messe/Tom Schulze)

Die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe der Intec und der Z haben begonnen: Das Messedoppel findet vom 7. bis 10. März 2023 als Präsenzveranstaltung auf der Leipziger Messe statt und lädt zum ersten wichtigen Branchentreffpunkt des Jahres für die Fertigungstechnik in der Metallbearbeitung und für die Zulieferindustrie in Europa ein. Aussteller können sich ab sofort anmelden.

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Personelle Veränderungen am STFI

Dr. Heike Illing-Günther übernimmt die laufenden Geschäfte des Sächsischen Textilforschungsinstitutes e. V. und ist neue Geschäftsführende Direktorin.
Dr. Heike Illing-Günther übernimmt die laufenden Geschäfte des Sächsischen Textilforschungsinstitutes e. V. und ist neue Geschäftsführende Direktorin. (Foto: STFI/D. Hanus)

Dr. Heike Illing-Günther ist neue Geschäftsführende Direktorin des Sächsischen Textilforschungsinstituts STFI. Der bisherige Direktor Andreas Berthel wechselt in den Vorstand des Institutes als dessen Vorsitzender.

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Das Erzgebirge heißt Fachkräfte willkommen

Das Gewinnen von Fachkräften wird auch in vielen Wirtschaftsbereichen des Erzgebirges immer mehr zum Problem. Die 4. Fachkräftetagung „Willkommen im Erzgebirge“ am 11. November 2021 in Ehrenfriedersdorf widmet sich diesem Thema.
Das Gewinnen von Fachkräften wird auch in vielen Wirtschaftsbereichen des Erzgebirges immer mehr zum Problem. Die 4. Fachkräftetagung „Willkommen im Erzgebirge“ am 11. November 2021 in Ehrenfriedersdorf widmet sich diesem Thema. (Foto: Emir Krasnic/Pixabay)

Freie Arbeits- und Ausbildungsplätze adäquat zu besetzen, wird auch in vielen Bereichen des Erzgebirges zu einem wachsenden Problem. Wie Willkommenskultur geschaffen und gelebt wird, ist deshalb ein zentrales Thema der 4. Fachkräftetagung „Willkommen im Erzgebirge“ am 11. November 2021 in Ehrenfriedersdorf.

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Wie gestaltet sich die Arbeit nach Corona?

Mit Abklingen der Corona-Pandemie ploppt ein Thema verstärkt wieder auf – der bereits vorher akute Arbeitskräftemangel. Wie diesem vor dem Hintergrund fortschreitender Transformationsprozesse in der Industrie zu begegnen ist, diskutieren Unternehmer, Wissenschaftler und Netzwerker zum 4. Sächsischen Fachkräftesymposium am 25. November.
Mit Abklingen der Corona-Pandemie ploppt ein Thema verstärkt wieder auf – der bereits vorher akute Arbeitskräftemangel. Wie diesem vor dem Hintergrund fortschreitender Transformationsprozesse in der Industrie zu begegnen ist, diskutieren Unternehmer, Wissenschaftler und Netzwerker zum 4. Sächsischen Fachkräftesymposium am 25. November. (Foto: Emir Krasnic from Pixabay)

Antworten auf diese Frage will das 4. Sächsische Fachkräftesymposium am 25. November 2021 im Carlowitz Congresscenter Chemnitz geben. Auf der Veranstaltung unter dem Titel „Post Corona – Die Arbeit der Zukunft – Herausforderungen und Perspektiven für die Industrie“ werden Chancen und Risiken unter den aktuellen Gegebenheiten verdeutlicht, diskutiert und Lösungen aufgezeigt.

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Leichter und leiser fahren

Mit vibroakustischen Metamaterialien (VAMM) können Fahrzeugkomponenten deutlich leichter und leiser werden.
Mit vibroakustischen Metamaterialien (VAMM) können Fahrzeugkomponenten deutlich leichter und leiser werden. (Foto: Fraunhofer IWU)

Es ist ein klassischer Zielkonflikt: Um Autos umweltfreundlicher zu machen, werden sie immer leichter. Weniger Gewicht führt zu weniger Kraftstoffverbrauch und das wiederum zu weniger CO2-Ausstoß. Leichtbaumaterialien zeigen aufgrund ihrer geringen Masse und der geringeren Materialdämpfung jedoch ein deutlich verändertes Schwingungsverhalten als herkömmliche Materialien. Dies kann zu ungewollten Geräuschen im Fahrzeuginnenraum führen. Zu viel Lärm mindert jedoch den Fahrkomfort und ist sowohl physisch als auch mental belastend. Fraunhofer-Forschende lösen diesen Konflikt auf.

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Innovationspreis für neue Faserkunststoffverbunde

Dr.-Ing. Moniruddoza Md. Ashir (2. v. r.) hat den Innovationspreis des Industrieclubs Sachsen 2020 erhalten. Auf dem Foto mit Bianca Deutsch/Geschäftsführerin Industrieclub Sachsen e.V., Prof. Dr. Chokri Cherif/Direktor des ITM, Prof. Ursula Staudinger/Rektorin der TU Dresden und Dr. Günter Bruntsch/Präsident Industrieclub Sachsen e.V. (v. l. n. r.).
Dr.-Ing. Moniruddoza Md. Ashir (2. v. r.) hat den Innovationspreis des Industrieclubs Sachsen 2020 erhalten. Auf dem Foto mit Bianca Deutsch/Geschäftsführerin Industrieclub Sachsen e.V., Prof. Dr. Chokri Cherif/Direktor des ITM, Prof. Ursula Staudinger/Rektorin der TU Dresden und Dr. Günter Bruntsch/Präsident Industrieclub Sachsen e.V. (v. l. n. r.). (Foto: Juergen Loesel)

Dr.-Ing. Moniruddoza Md. Ashir vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden hat für seine Dissertation zur Entwicklung neuartiger textilbasierter adaptiver Faserkunststoffverbunde mit Formgedächtnislegierungen den Innovationspreis des Industrieclubs Sachsen 2020 erhalten. Der Preis ist mit 5.000 EUR dotiert und wird jährlich an einen Absolventen der TU Dresden verliehen.

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Eingeschränkte Produktion trotz voller Auftragsbücher

Die ostdeutschen Maschinenbauer können auf gut gefüllte Auftragsbücher verweisen. Jedoch trüben erhebliche Beschaffungsprobleme und stark steigende Energiekosten die Stimmung ein.
Die ostdeutschen Maschinenbauer können auf gut gefüllte Auftragsbücher verweisen. Jedoch trüben erhebliche Beschaffungsprobleme und stark steigende Energiekosten die Stimmung ein. (Foto: Capri23auto/Pixabay)

Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau befindet sich weiter auf Erholungskurs. Vier von fünf Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als sehr gut oder gut. Ähnlich viele Betriebe sagten das zuletzt Mitte 2019. Doch die Freude ist getrübt: Knappes Material ist ein Grund dafür, warum Firmen momentan trotz voller Auftragsbücher zum Teil nur eingeschränkt produzieren können.

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„In aktuellen Batteriegehäusen für E-Autos steckt noch viel Optimierungspotenzial“

Elektromobilität und Klimaschutz gewinnen weiter an Fahrt: Forschende bei Fraunhofer verbessern die CO2-Bilanz von Batteriesystemen in E-Autos.
Elektromobilität und Klimaschutz gewinnen weiter an Fahrt: Forschende bei Fraunhofer verbessern die CO2-Bilanz von Batteriesystemen in E-Autos. (Foto: pixabay)

Das Batteriesystem ist die zentrale Komponente eines E-Autos. Partner aus Forschung und Industrie demonstrieren nun im Projekt „CoolBat“, wie innovative Konstruktionsprinzipien, Materialien und Produktionsverfahren dazu beitragen, Gehäuse für diese Batteriesysteme klimafreundlich herzustellen und zugleich bessere Gebrauchseigenschaften zu integrieren.

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Sächsischer Robotik-Zukunftscluster im Aufbau

Prof. Dr. Ulrike Thomas von der Professur für Robotik und Mensch-Technik-Interaktion an der TU Chemnitz koordiniert den Verbund sächsischer Forschungseinrichtungen, der an smarter Robotik (SmaRTHI) arbeitet.
Prof. Dr. Ulrike Thomas von der Professur für Robotik und Mensch-Technik-Interaktion an der TU Chemnitz koordiniert den Verbund sächsischer Forschungseinrichtungen, der an smarter Robotik arbeitet. (Foto: Jacob Müller)

Die TU Chemnitz, die TU Dresden, die HTW Dresden und das Fraunhofer IWU stehen gemeinsam im Finale der Zukunftscluster-Initiative des Bundesforschungsministeriums. Sie bewerben sie sich um eine Förderung in Höhe von 45 Millionen Euro. Das Ziel: Menschen und Roboter sollen enger zusammenarbeiten, um die Wettbewerbsfähigkeit von Handwerk und Industrie zu steigern.

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Saubere Luft bei Laser- und Plasma-Prozessen

Die Forschenden am Fraunhofer IWS Dresden haben mit sächsischen Unternehmen eine Filteranlage entwickelt, die sehr effizient verschiedene Substrate aus der Luft entfernt. Um die geeigneten Filtersubstanzen zu finden, nutzen sie eine Multi-Adsorptionsanlage, womit das Adsorptionsverhalten gleichzeitig konkurrierender Gase untersucht wird.
Die Forschenden am Fraunhofer IWS Dresden haben mit sächsischen Unternehmen eine Filteranlage entwickelt, die sehr effizient verschiedene Substrate aus der Luft entfernt. Um die geeigneten Filtersubstanzen zu finden, nutzen sie eine Multi-Adsorptionsanlage, womit das Adsorptionsverhalten gleichzeitig konkurrierender Gase untersucht wird. (Foto: Jürgen Jeibmann/Fraunhofer IWS)

Durch die Metallbearbeitung mit Laser und Plasma gelangen viele verschiedene Schadstoffe in die Umgebungsluft. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS hat jetzt zusammen mit Partnern eine Filteranlage entwickelt, die sehr effizient die verschiedenen Substanzen aus der Luft entfernt. Sie kann individuell an die verschiedenen Materialien und die jeweils freigesetzten Stoffe angepasst werden. Künftig soll die Technik in weiteren Anwendungen wie der additiven Fertigung zum Einsatz kommen. Einen wachsenden Bedarf sehen die Forschenden auch bei Produktion und Recycling von Batterien.

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Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge lädt ein

Impression von der letzten Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge im Oktober 2019. Die 2021er Auflage lädt am 20. Oktober nach Zschopau ein.
Impression von der letzten Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge im Oktober 2019. Die 2021er Auflage lädt am 20. Oktober nach Zschopau ein. (Foto: WFE)

Nachdem das beliebte, weil effiziente Format der Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge 2020 pandemiebedingt pausieren musste, laufen die Vorbereitungen für die Veranstaltung 2021 am 20. Oktober in Zschopau.

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Erfolgreiche Automatisierungsmesse in Chemnitz

Erfolgreiche Automatisierungsmesse in Chemnitz: Die Besucher der all about automation in Chemnitz machten ausgiebig Gebrauch davon, Produkte auch wieder haptisch zu erleben und individuelle Gespräche zu führen.
Die Besucher der all about automation in Chemnitz machten ausgiebig Gebrauch davon, Produkte auch wieder haptisch zu erleben und individuelle Gespräche zu führen. (Foto: Easyfairs)

Mit 3G-Regelung und entsprechendem Hygienekonzept öffneten sich im September die Hallentore wieder für die ersten Messen in der Automatisierungsbranche. Die all about automation legte u. a. in Chemnitz einen erfolgreichen Re-Start hin.

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Erstes Forum Building 3D lädt nach Leipzig ein

3D-Drucklösungen für den Mittelstand stehen im Fokus des ersten Forums 3D Building in Leipzig. Zu den Ausstellern gehört die Messe Erfurt, die seit fast zwei Jahrzehnten anwendungsorientierte additive Lösungen für die Wirtschaft mit der Kongressmesse RapidTech 3D fördert. Die nächste Veranstaltung wird für den Zeitraum 16. bis 18. Mai 2022 vorbereitet.
3D-Drucklösungen für den Mittelstand stehen im Fokus des ersten Forums 3D Building in Leipzig. Zu den Ausstellern gehört die Messe Erfurt, die seit fast zwei Jahrzehnten anwendungsorientierte additive Lösungen für die Wirtschaft mit der Kongressmesse RapidTech 3D fördert. Die nächste Veranstaltung wird für den Zeitraum 16. bis 18. Mai 2022 vorbereitet. (Foto: Christian Seeling/Messe Erfurt)

Möglichkeiten der additiven Fertigung für kleine und mittelständische Unternehmen stehen im Mittelpunkt des ersten Forums Building 3D am 29. September 2021. Die Veranstaltung findet in der Niederlassung Leipzig der Yamazaki Mazak Deutschland GmbH statt.

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Trumpf Sachsen: Investition in Produktion hochautomatisierter Laseranlagen

Trumpf hat gemeinsam mit Siemens und weiteren Partnern eine neue, hochautomatisierte Laseranlage für die Blechbearbeitung entwickelt. Zwei Mitarbeiter bereiten sie für ihren vollautomatischen Einsatz vor. Solche Anlagen sind ein wichtiger Baustein großer, blechverarbeitender Smart Factories, weil sie bis zu 2,5 Kilometer aufgerolltes Blech – sogenannte Coils – ohne menschliches Zutun verarbeiten können. Gebaut werden die Anlagen am sächsischen Trumpf-Standort in Neukirch/Oberlausitz.
Trumpf hat gemeinsam mit Siemens und weiteren Partnern eine neue, hochautomatisierte Laseranlage für die Blechbearbeitung entwickelt. Zwei Mitarbeiter bereiten sie für ihren vollautomatischen Einsatz vor. Solche Anlagen sind ein wichtiger Baustein großer, blechverarbeitender Smart Factories, weil sie bis zu 2,5 Kilometer aufgerolltes Blech – sogenannte Coils – ohne menschliches Zutun verarbeiten können. Gebaut werden die Anlagen am sächsischen Trumpf-Standort in Neukirch/Oberlausitz. (Foto: Trumpf)

Trumpf investiert in seine sächsische Fabrik in Neukirch elf Millionen Euro und baut diese zu einem digital führenden Standort innerhalb der Unternehmensgruppe aus. So hat Trumpf gemeinsam mit Siemens und weiteren Partnern eine neue, hochautomatisierte Laseranlage für die Blechbearbeitung entwickelt. Sie kann dank Laserblanking-Verfahren bis zu 25 Tonnen aufgerolltes Blech ohne menschliches Zutun vollständig verarbeiten und ist für Hersteller größerer Serien interessant, wie beispielsweise Automobilzulieferer und -hersteller, Schaltschrankhersteller, Aufzugproduzenten oder Hersteller von Lüftungs- und Klimaanlagen.

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Moderne Produktion: Ohne Robotik geht es nicht mehr

Begleitend zum Dresden Robotics Festival hatten die Wirtschaftsförderung Sachsen, das Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden, Dresden Marketing und Robot Valley Saxony ein Extra-Programm für Journalisten organisiert. Die Medienvertreter besuchten u. a. das Werk Reinsdorf von Meleghy Automotive und fanden u. a. in MEB-Produktionsleiter Toni Schulze (2. v. r.) einen kompetenten Gesprächspartner.
Begleitend zum Dresden Robotics Festival hatten die Wirtschaftsförderung Sachsen, das Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden, Dresden Marketing und Robot Valley Saxony ein Extra-Programm für Journalisten organisiert. Die Medienvertreter besuchten u. a. das Werk Reinsdorf von Meleghy Automotive und fanden u. a. in MEB-Produktionsleiter Toni Schulze (2. v. r.) einen kompetenten Gesprächspartner. (Foto: Frank Reichel)

Sachsen macht mit einem neuen Format als Robotik-Standort auf sich aufmerksam. Das 1. Internationale Dresden Robotics Festival vereint vom 16. bis 22. September 2021 erstmals die Szene aus Wissenschaft, Wirtschaft und Startups, darunter namhafte Unternehmen wie Fanuc, Siemens, Stäubli und Yaskawa. Neben den Präsentationen und Diskussionen mit 300 Teilnehmern und 60 internationalen Referenten im Messe-Format hatten Journalisten die Möglichkeit, sächsisches Know-how in der Praxis kennenzulernen. Das überzeugende Beispiel aus der Industrie gab es am Ende der zweitägigen Reise im neuen Werk von Meleghy Automotive in Reinsdorf bei Zwickau.

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Einmal produziert – 30 Jahre verwendet

30 Jahre lang weiterverwendbar: Diese Fahrzeug-Plattform aus Faserverbundkunststoffen für E-Autos präsentierten Forschende des Fraunhofer IWU auf der Mailand Design Week.
30 Jahre lang weiterverwendbar: Diese Fahrzeug-Plattform aus Faserverbundkunststoffen für E-Autos präsentierten Forschende des Fraunhofer IWU auf der Mailand Design Week. (Foto: Fraunhofer IWU)

Forschende des Fraunhofer IWU zeigen mit Partnern im Projekt „FiberEUse“, wie Kreislaufwirtschaft bei Fahrzeugrahmen und Autositzen funktioniert. Auf der Mailand Design Week präsentierten sie eine wiederverwendbare Plattform für E-Fahrzeuge aus Faserverbundkunststoffen.

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Mit 3G zur all about automation Chemnitz

Automatisierungsexperten unter sich: am 22. und 23. September wieder auf der all about automation in der Messe Chemnitz. Mit einem zertifizierten Schutzkonzept auf Basis der 3G-Regeln ist das Treffen in Präsenz möglich.
Automatisierungsexperten unter sich: am 22. und 23. September wieder auf der all about automation in der Messe Chemnitz. Mit einem zertifizierten Schutzkonzept auf Basis der 3G-Regeln ist das Treffen in Präsenz möglich. (Foto: untitled exhibitions)

Am 22. und 23. September 2021 findet in der Messe Chemnitz zum zweiten Mal die regionale Fachmesse für Industrieautomation all about automation statt. Nach der Premiere vor einem Jahr in Chemnitz, auch damals bereits unter Pandemiebedingungen, ist die Ausstellerzahl auf über 150 Unternehmen angestiegen. Es präsentieren sich sowohl international bekannte Namen der industriellen Automation und Kommunikation wie ifm, igus, Festo, Pilz, Schmersal oder Phoenix Contact als auch Lokalmatadoren aus Chemnitz und Umgebung wie Heitec, Hiersemann, JAT Jenaer Antriebstechnik und N+P Informationssysteme. Dank der aktuell geltenden Corona-Lockerungen ist die Messedurchführung mit 3G-Zutrittskontrolle möglich.

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„Absoluter TOP-Transfer“ in die Chemnitzer Wissenschaft

Prof. Dr. Oliver G. Schmidt, einer der weltweit erfolgreichsten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Erforschung, Herstellung und innovativen Anwendung funktioneller Nanostrukturen, wechselt an die TU Chemnitz und setzt seine Forschungen am „Zentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen“ (MAIN) sowie an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik (Professur Materialsysteme der Nanoelektronik) fort.
Prof. Dr. Oliver G. Schmidt, einer der weltweit erfolgreichsten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Erforschung, Herstellung und innovativen Anwendung funktioneller Nanostrukturen, wechselt an die TU Chemnitz und setzt seine Forschungen am „Zentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen“ (MAIN) sowie an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik (Professur Materialsysteme der Nanoelektronik) fort. (Foto: Jacob Müller)

Prof. Dr. Oliver G. Schmidt, u. a. langjähriger Direktor des Instituts für Integrative Nanowissenschaften am Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden, wechselt zum 16. September 2021 an die TU Chemnitz. Hier wird er seine Forschungsarbeiten insbesondere auf dem Gebiet der nanomembran-basierten Materialien, einem der modernsten Felder im Bereich der Mikro- und Nanotechnologien, am neuen „Zentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen“ (MAIN) sowie an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik (Professur Materialsysteme der Nanoelektronik) fortführen.

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150 Aussteller zeigen neueste Automatisierungstechnik

Mit 150 Ausstellern ist die all about automation am 22. und 23. September 2021 in Chemnitz ausgebucht. Eine Registrierung zur Messe und ein 3G-Nachweis für den Zutritt sind in diesem Jahr obligatorisch.
Mit 150 Ausstellern ist die all about automation am 22. und 23. September 2021 in Chemnitz ausgebucht. Eine Registrierung zur Messe und ein 3G-Nachweis für den Zutritt sind in diesem Jahr obligatorisch. (Foto: untitled exhibitions)

Als eine der ersten Live-Fachmessen in diesem Jahr lädt die all about automation am 22. und 23. September nach Chemnitz ein. Mit 150 Ausstellern ist sie ausgebucht.

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KUZ auf der Fakuma: Leichtbau, Miniaturisierung und Funktionalisierung im Fokus

Zu den Entwicklungen, die das KUZ Leipzig auf der Fakuma im Oktober zeigt, gehört ein flexibler Mikroextruder. Links die Plastifiziergeometrien, rechts die Extruderbaugruppe mit dem Dosiermodul.
Zu den Entwicklungen, die das KUZ Leipzig auf der Fakuma im Oktober zeigt, gehört ein flexibler Mikroextruder. Links die Plastifiziergeometrien, rechts die Extruderbaugruppe mit dem Dosiermodul. (Foto: KUZ Leipzig)

Das Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ) präsentiert sich auf der Fakuma vom 12. bis 16. Oktober 2021 als Entwicklungspartner für passgenaue kunststofftechnische Lösungen. Nachhaltige Produkte und optimierte Prozesse stehen dabei im Mittelpunkt. Das Forschungsinstitut zeigt auf seinem Messestand exemplarische Produktentwicklungen für unterschiedliche Branchen. Vorgestellt werden Lösungen für die Medizintechnik, für die (E)Mobilität sowie für den Maschinenbau. Miniaturisierung, Leichtbau und Funktionalisierung sind bei den innovativen Entwicklungen die entscheidenden Motivatoren.

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Belastungen in Kunststoffen und Bauteilen sichtbar machen

Der von der TU Chemnitz und dem Exzellenzcluster Living, Adaptive and Energy-autonomous Materials Systems (livMatS) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg entwickelte Farbstoff zeigt Spannungen und deren Stärke in Kunststoffen und Bauteilen an. Ob das funktioniert, wurde in mechanischen Experimenten bei der Verwendung eines Testkörpers mit Kraftfeder untersucht.
Der von der TU Chemnitz und dem Exzellenzcluster Living, Adaptive and Energy-autonomous Materials Systems (livMatS) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg entwickelte Farbstoff zeigt Spannungen und deren Stärke in Kunststoffen und Bauteilen an. Ob das funktioniert, wurde in mechanischen Experimenten bei der Verwendung eines Testkörpers mit Kraftfeder untersucht. (Foto: TU Chemnitz/Pressestelle)

Ein Forschungsteam unter Federführung der TU Chemnitz entwickelt Farbstoffe, die Spannungen und deren Stärke in Kunststoffen und Bauteilen kontinuierlich durch Farbänderung anzeigen.

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Ostdeutscher Maschinen- und Anlagenbau nimmt Fahrt auf

Auf Erholungskurs: Die ostdeutschen Maschinenbauer blicken wieder zuversichtlicher in die Zukunft. Die Auftragslage festigt sich.
Die ostdeutschen Maschinenbauer blicken wieder zuversichtlicher in die Zukunft. Die Auftragslage festigt sich. (Foto: NSH)

Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau setzt seinen Erholungskurs fort. Im zweiten Quartal 2021 bewerteten etwa drei Viertel der Unternehmen ihre Geschäftslage positiv. Fast alle Betriebe blicken zudem zuversichtlich auf die kommenden Monate. Das ergab eine Umfrage des VDMA Ost unter den 350 Mitgliedern in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

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Asglaform vergrößert Fertigungstiefe für Composite-Teile

Mit neuer CNC-Frästechnik vergrößert der Hersteller von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen Asglaform seine Wertschöpfungstiefe.
Mit neuer CNC-Frästechnik vergrößert der Hersteller von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen Asglaform seine Wertschöpfungstiefe. (Foto: Asglaform)

Nachdem die Asglaform composites GmbH 2019 in eine 2.500-Tonnen-Presse mit modernster Ofentechnik zur Herstellung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen investiert hat, vertieft sie ihre Wertschöpfung mit einer CNC-Fräsanlage zur weiterführenden Bauteilbearbeitung.

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Automatisierung für mehr Resilienz

Agile Automatisierungslösungen u. a. mit dem Modulbaukasten von EKF Automation Freital waren ein Thema zur ersten Session des 6. Sächsischen Tages der Automation am 6. Juli 2021. Weitere Sessions folgen am 13. und am 20. Juli.
Agile Automatisierungslösungen u. a. mit dem Modulbaukasten von EKF Automation Freital waren ein Thema zur ersten Session des 6. Sächsischen Tages der Automation am 6. Juli 2021. Weitere Sessions folgen am 13. und am 20. Juli. (Foto: EKF Automation)

Eigentlich war der 6. Sächsische Tag der Automation für November 2020 geplant. Wie so viele Veranstaltungen musste er pandemiebedingt mehrfach verschoben werden und auch sein Format wechseln. Der Industriearbeitskreis Automation im Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen Vemas innovativ hat eine clevere Lösung gefunden und die sonst ganztägige Präsenzveranstaltung in drei nutzerfreundliche Online-Formate a‘ zwei bis zweieinhalb Stunden aufgesplittet. Die erste Session führte am 6. Juli 2021 etwa rund 50 Teilnehmer an den Bildschirmen zusammen.

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4. TUClab-Wettbewerb: Bis zu 300.000 Euro Anschubfinanzierung für Gründer und Jungunternehmer

Innovative Gründer bzw. Jungunternehmer mit Bezug zu den Kernkompetenzen der TU Chemnitz können sich bis zum 31. August 2021 beim 4. TUClab-Wettbewerb um Anschubfinanzierung sowie Unterstützungsleistungen bewerben.
Innovative Gründer bzw. Jungunternehmer mit Bezug zu den Kernkompetenzen der TU Chemnitz können sich bis zum 31. August 2021 beim 4. TUClab-Wettbewerb um Anschubfinanzierung sowie Unterstützungsleistungen bewerben. (Foto: Joseph Heß)

Sächsische Start-ups und potenzielle Unternehmensgründungen können sich an der TU Chemnitz bis zum 31. August 2021 um Anschubfinanzierung sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen bewerben. Maximal 300.000 Euro stehen für jeweils bis zu drei ausgewählten Gründungen zur Verfügung.

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Sächsische Startups erhalten Automotive-Innovationspreis

Automotive-Innovationspreis: Hairpin-Wicklungen für E-Motoren sind in der Automobilindustrie gefragt. Die konventionelle Fertigung bedarf monatelanger Vorbereitung. Mit 3D-Drucktechnologien generiert Additive Drives Versuchsmuster innerhalb weniger Wochen. Der innovative Ansatz brachte dem Freiberger Unternehmen den Sieg in der Kategorie Automotive des mitteldeutschen IQ-Wettbewerbes.
Hairpin-Wicklungen für E-Motoren sind in der Automobilindustrie gefragt. Die konventionelle Fertigung bedarf monatelanger Vorbereitung. Mit 3D-Drucktechnologien generiert Additive Drives Versuchsmuster innerhalb weniger Wochen. Der innovative Ansatz brachte dem Freiberger Unternehmen den Sieg in der Kategorie Automotive des mitteldeutschen IQ-Wettbewerbes. (Foto: Additive Drives)

Zwei sächsische Startups haben den diesjährigen Wettbewerb um den IQ Innovationspreis Mitteldeutschland in der Kategorie Automotive dominiert: Der Sieg ging an Additive Drives aus Freiberg, Zweitplatzierter wurde LiGenium aus Chemnitz.

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Automations-Messe wieder vor Ort in Chemnitz

Sicher, angenehm und erfolgreich soll es für die Aussteller und Besucher der all about automation im Herbst 2021 sein. In Chemnitz ist das Industrieautomations-Event am 22. und 23. September 2021 erneut zu Gast.
Sicher, angenehm und erfolgreich soll es für die Aussteller und Besucher der all about automation im Herbst 2021 sein. In Chemnitz ist das Industrieautomations-Event am 22. und 23. September 2021 erneut zu Gast. (Foto: untitled exhibitions)

Der deutsche Inzidenzwert pendelt im einstelligen Bereich und ermöglicht wieder Live-Messen. Darüber dürfen sich die all about automation Besucher und Aussteller im Herbst 2021 voraussichtlich gleich dreimal freuen: Neben Wetzlar am 8. und 9. September 2021 und Essen am 27. und 28. Oktober 2021 lädt das Industrieautomations-Event am 22. und 23. September 2021 auch in Chemnitz insbesondere die mitteldeutsche Community wieder zum Informieren und Netzwerken ein.

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Intelligente Hüftgelenke und mehr aus dem Drucker

Das internationale Leistungszentrum „ATeM“ der Fraunhofer-Gesellschaft bringt die additive Fertigung in die Medizintechnik.
Das internationale Leistungszentrum „ATeM“ der Fraunhofer-Gesellschaft bringt die additive Fertigung in die Medizintechnik. (Foto: Christoph Wilsnack/Fraunhofer IWS)

Es geht um Hightech-Zahnersatz, um Prothesen, die Entzündungsreaktionen im Körper eigenständig erkennen oder individuell angepasste Sitze für Rollstühle. Ein deutsch-polnisches Leistungszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft erforscht neue Technologien für den Einsatz von 3D-Druckverfahren in der Medizintechnik. Für die Fraunhofer-Gesellschaft ist es eines von zwei im März gestarteten internationalen Leistungszentren, die sich explizit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit widmen. Beteiligt am Zentrum „Additive Technologien für Medizin und Gesundheit“ (ATeM) sind auf deutscher Seite das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden sowie das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz. Sie kooperieren mit der Fakultät Maschinenbau und dem Center for Advanced Manufacturing Technologies (CAMT) der Technischen Universität Breslau. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das Projekt finanziell.

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Dresden definiert die Zukunft des Leichtbaus

Das digitale 24. Dresdner Leichtbausymposium zog mit dem Thema Neutralleichtbau mehr als 1000 Teilnehmer an. Blick in die virtuelle Messe.
Das digitale 24. Dresdner Leichtbausymposium zog mehr als 1000 Teilnehmer an. Blick in die virtuelle Messe. (Abbildung: ILK/TU Dresden)

Die digitale Premiere des Internationalen Dresdner Leichtbausymposiums werten die Macher „mehr als geglückt“. Zur 24. Auflage der renommierten Fachveranstaltung am 17. und 18. Juni 2021 begrüßten sie die Rekordzahl von über 1000 Teilnehmern. Die Gäste konnten sich in mehr als 100 Vorträgen in sieben Sessions zum Thema „Neutralleichtbau“ informieren und virtuell austauschen sowie die Begleitmesse mit Leichtbau-Lounge in der 3D-Welt MixUpWorld besuchen.

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Mercedes-Benz setzt auf Chemnitzer Leichtbau-Know-how

MERGE-Wissenschaftler Dr. Roman Rinberg platziert Marker auf einer Demonstratorversion der Mikrosandwich-Kartentasche. Eine spezielle 3D-Messtechnik analysiert im MERGE Research Centre „Lightweight Technologies“ mithilfe komplexer mathematischer Algorithmen eine 3D-Punktewolke der gescannten Oberfläche.
MERGE-Wissenschaftler Dr. Roman Rinberg platziert Marker auf einer Demonstratorversion der Mikrosandwich-Kartentasche. Eine spezielle 3D-Messtechnik analysiert im MERGE Research Centre „Lightweight Technologies“ mithilfe komplexer mathematischer Algorithmen eine 3D-Punktewolke der gescannten Oberfläche. (Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller)

Mercedes-Benz nutzt bei seiner aktuellen S-Klasse für mehr Nachhaltigkeit und Effizienz Chemnitzer Leichtbau-Know-how. Zu dem umfangreichen Maßnahmen-Paket für ein möglichst geringes Gewicht gehört ein neuartiges Mikrosandwich-Material, das der Premium-Fahrzeughersteller mit Unterstützung des Forschungsclusters MERGE an der TU Chemnitz entwickeln ließ und das in der S-Klasse gleich dreifach zum Einsatz kommt: in den Kartentaschen der Türverkleidungen, der Hutablage sowie im Lehnenspannteil des Sitzes.

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Neue Leichtbaubatterien für E-Autos

Forschende des Fraunhofer IWU entwickeln neuartige Leichtbaubatterien für Elektrofahrzeuge. Die Reichweiten der E-Autos sollen steigen, die Ladezeiten deutlich sinken.
Forschende des Fraunhofer IWU entwickeln neuartige Leichtbaubatterien für Elektrofahrzeuge. Die Reichweiten der E-Autos sollen steigen, die Ladezeiten deutlich sinken. (Foto: Markus Distelrath/pixabay.com)

In einem internationalen Forschungsprojekt entwickeln Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkzeug¬maschinen und Umformtechnik IWU neuartige Leichtbaubatterien für Elektro¬fahrzeuge. Zusammen mit 15 Partnern aus acht Nationen arbeiten sie daran, dass E-Autos zukünftig keine Nachteile bei der Reichweite im Vergleich zu Fahrzeugen mit klassischem Verbrennungsmotor mehr haben. Außerdem sollen die Ladezeiten deutlich sinken. Zugleich werden die neuen Batterieantriebe sicherer und umweltverträglicher.

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Sachsens erste Auslandsmessebeteiligung seit Januar 2020

Sächsische Maschinenbauer gehören seit vielen Jahren zu den Ausstellern auf der russischen Industriemesse Metalloobrabotka. Nach der pandemiebedingten Pause 2020 ist diese Messe eine der ersten, die wieder einlädt. Auch ein Gemeinschaftsstand aus Sachsen ist vom 24. bis 28. Mai 2021 wieder vor Ort.
Sächsische Maschinenbauer gehören seit vielen Jahren zu den Ausstellern auf der russischen Industriemesse Metalloobrabotka. Nach der pandemiebedingten Pause 2020 ist diese Messe eine der ersten, die wieder einlädt. Auch ein Gemeinschaftsstand aus Sachsen ist vom 24. bis 28. Mai 2021 wieder vor Ort. (Foto: Vemas)

Erstmals seit Januar 2020 gibt es wieder eine sächsische Beteiligung an einer Auslandsmesse. Unter dem Dach SAXONY! präsentiert die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) mit sächsischen Unternehmen den Wirtschaftsstandort sowie Know-how und Produkte aus dem Werkzeug- und Maschinenbau auf der russischen Industriemesse Metalloobrabotka, die vom 24. bis 28.05.2021 in Moskau stattfindet.

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Fusion Bionic nutzt Tricks der Natur für technische Oberflächen

Moderne Lichtinterferenz-Technologien von Fusion Bionic aus Dresden machen es möglich, dass sich nun sehr schnell Lotuseffekte und andere raffinierte Strukturtricks der Natur auf technische Oberflächen wie Batteriekomponenten, Implantate oder sogar Flugzeuge übertragen lassen.
Moderne Lichtinterferenz-Technologien aus Dresden machen es möglich, dass sich nun sehr schnell Lotuseffekte und andere raffinierte Strukturtricks der Natur auf technische Oberflächen wie Batteriekomponenten, Implantate oder sogar Flugzeuge übertragen lassen. (Foto: ronaldbonss.com)

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und Fachleute aus der Wirtschaft gründen mit Fusion Bionic ein Hightech-Unternehmen aus. Dieses will mit weltweit führenden Lösungen zur Laserinterferenz-Technologie Lotuseffekte und weitere funktionale Mikrostrukturen der Natur auf technische Oberflächen wie Batteriekomponenten, Tragflächen und Implantate bringen. Unterstützung erhielt das Team vom AHEAD-Programm der Fraunhofer-Gesellschaft, das sich auf den Technologietransfer spezialisiert hat.

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Carbonbetonhaus CUBE: Die Rohbau-BOX steht

Das Carbonbetonhaus CUBE wächst. Mit der BOX wurde der erste Bauabschnitt erfolgreich abgeschlossen.
Das Carbonbetonhaus CUBE wächst. Mit der BOX wurde der erste Bauabschnitt erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Stefan Gröschel, IMB, TU Dresden)

Das in Dresden entstehende Carbonbetonhaus CUBE nimmt Gestalt an. Mit dem Aufstellen der Rohbau-BOX wurde Anfang Mai 2021 der erste Bauabschnitt erfolgreich abgeschlossen. Zuständig dafür war der C³-Partner Bendl HTS. Im Projekt C³ – Carbon Concrete Composite arbeiten über 140 Partner an Entwicklung und Praxiseinsatz des Verbundwerkstoffs Carbonbeton.

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6. Sächsischer Tag der Automation: Aus eins mach drei

Der 5. Sächsische Tag der Automation fand im Herbst 2019 an der Hochschule Mittweida statt. In diesem Jahr wird aus der Präsenzveranstaltung eine digitale Veranstaltungsreihe.
Der 5. Sächsische Tag der Automation fand im Herbst 2019 an der Hochschule Mittweida statt. In diesem Jahr wird aus der Präsenzveranstaltung eine digitale Veranstaltungsreihe. (Foto: Frank Reichel)

Der ursprünglich als Präsenzveranstaltung am 6. Juli 2021 geplante 6. Sächsische Tag der Automation wird digital stattfinden. Dabei wird das Ganztagsevent in drei nutzerfreundliche Online-Blöcke gesplittet, die am 6. Juli, 13. Juli und 20. Juli jeweils für ca. zwei Stunden einladen.

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2. Industriedialog Neue Mobilität Sachsen

250 Teilnehmer kamen im Februar 2020 zum 1. Industriedialog Neue Mobilität Sachsen in der Gläsernen Manufaktur Dresden zusammen. Die zweite Veranstaltung dieser Reihe findet am 27. Mai 2021 als Digitalevent statt.
250 Teilnehmer kamen im Februar 2020 zum 1. Industriedialog Neue Mobilität Sachsen in der Gläsernen Manufaktur Dresden zusammen. Die zweite Veranstaltung dieser Reihe findet am 27. Mai 2021 als Digitalevent statt. (Foto: Frank Reichel)

Während der antriebstechnische Wandel in der Automobilindustrie in vollem Gange ist und alle Akteure in der gesamten Wertschöpfungskette bereits enorm herausfordert, wird die Digitalisierung des Fahrens zu noch viel tiefgreifenderen Veränderungen in allen Prozessen führen. Diesen fassettenreichen Themen ist der 2. Industriedialog Neue Mobilität Sachsen am 27. Mai 2021 gewidmet. Situationsbedingt findet die Veranstaltung online statt.

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Sächsische Universitäten planen Energie-Großforschungszentrum

Den Strukturwandel in der Lausitz von einer Kohleregion hin zum Impulsgeber für eine nachhaltige Energiewirtschaft wollen die sächsischen Technischen Universitäten mit einem Energie-Großforschungszentrum mitgestalten.
Den Strukturwandel in der Lausitz von einer Kohleregion hin zum Impulsgeber für eine nachhaltige Energiewirtschaft wollen die sächsischen Technischen Universitäten mit einem Energie-Großforschungszentrum mitgestalten. (Foto: Hartmut Rauhut)

Die Technischen Universitäten in Chemnitz, Dresden und Freiberg wollen im Verbund ein Großforschungszentrum des Bundes in der Energieregion Lausitz aufbauen, damit wesentliche Impulse für eine künftige Energiewirtschaft geben und auf diese Weise den Strukturwandel in der Region nachhaltig gestalten.

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„Selbstheilende“ Lacke für empfindliche Oberflächen

tmosphärendruck-Plasmabehandlung einer Polycarbonatplatte.
tmosphärendruck-Plasmabehandlung einer Polycarbonatplatte. (Foto: KUZ)

In einem neuen Projekt ermitteln Forschende am KUZ (Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH), wie hochtransparente kratzempfindliche Polycarbonate oberflächenveredelt werden können. Ziel ist es eine Direktlackierung mit lösemittelfreien „selbstheilenden“ Reaktionsklarlacken bei guter Verbundhaftung zu erreichen.

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Mit Investition Volltreffer gelandet

Prof. Alexander Brosius von der Professur für Formgebende Fertigungsverfahren der TU Dresden (l.) und Mike Gruner, Vertrieb Press & SystemTechnology bei der H&T ProduktionsTechnologie, an der neuen Servospindelpresse im Versuchsfeld der Professur.
Prof. Alexander Brosius von der Professur für Formgebende Fertigungsverfahren der TU Dresden (l.) und Mike Gruner, Vertrieb Press & SystemTechnology bei der H&T ProduktionsTechnologie, an der neuen Servospindelpresse im Versuchsfeld der Professur. (Foto: Ina Reichel)

Entwicklungen für mehr Effizienz beim Umformen sind ein wesentliches Forschungsfeld am Institut für Fertigungstechnik der TU Dresden. Auf der Suche nach dem dafür passenden technischen Equipment wurden die Wissenschaftler um Prof. Alexander Brosius u. a. bei der H&T ProduktionsTechnologie GmbH (HTPT) Crimmitschau fündig.

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DiWan – neue Stufe der Werkstoffprüfung

Das Projekt DiWan zielt auf den „Digitalen Wandel in der Werkstoffprüfung“ ab. Ein künstlicher Assistent soll bei Werkstoffprüfungen die gesammelte Expertise seinen menschlichen Kollegen zur Verfügung stellen.
Das Projekt DiWan zielt auf den „Digitalen Wandel in der Werkstoffprüfung“ ab. Ein künstlicher Assistent soll bei Werkstoffprüfungen die gesammelte Expertise seinen menschlichen Kollegen zur Verfügung stellen. (Foto: ronaldbonss.com)

Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden arbeiten mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft an einem virtuellen Werkstoff-Expertensystem. Der künstliche Assistent soll bei Werkstoffprüfungen das gesammelte Expertenwissen aus Forschung und Praxis seinen menschlichen Kollegen zur Verfügung stellen – und damit das Arbeiten in den Werkstoff- und Metallographie-Laboren auf eine ganz neue Ebene heben.

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Online-Konferenz zur sächsischen Wasserstoffstudie

Die Ergebnisse der sächsischen Wasserstoffstudie von HZwo und der TU Chemnitz werden am 29. April 2021 in einer Online-Konferenz vorgestellt.
Die Ergebnisse der sächsischen Wasserstoffstudie von HZwo und der TU Chemnitz werden am 29. April 2021 in einer Online-Konferenz vorgestellt. (Foto: Nicole Pöttrich)

Die Ergebnisse der sächsischen Wasserstoffstudie präsentiert der HZwo e. V. am 29. April 2021 in einer Online-Konferenz. Die Resultate werden gemeinsam mit dem sächsischen Wirtschaftsminister Martin Dulig und mit Fach-Experten diskutiert.

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Dresdner Experten kooperieren bei Zertifizierungen für Wasserstofftanks

Die Material- und Leichtbauexperten der IMA Dresden und des Leichtbauzentrums Sachsen bündeln ihre Kompetenzen u. a. für die Zertifizierung von Wasserstofftanks.
Die Material- und Leichtbauexperten der IMA Dresden und des Leichtbauzentrums Sachsen bündeln ihre Kompetenzen u. a. für die Zertifizierung von Wasserstofftanks. (Grafik: Marketingagentur Reichel)

Die IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH Dresden und die Leichtbauzentrum Sachsen GmbH LZS sind seit September 2020 Kooperationspartner. Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette bei Bauteilen und Werkstoffen von der Idee bis hin zur Prüfung und Akkreditierung abzubilden. Die Zusammenarbeit nahmen die sächsischen Unternehmen jetzt zum Anlass, um in einem Webinar über das Entwickeln von Wasserstoffdrucktanks zu informieren.

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Mit KI schneller Werkstofftest bei der Blechbearbeitung

Die Prüfmaschine ist Teil des IWU-Werkstofftesters. In der Maschine drückt ein halbkugelförmiger Stempel das Werkstück bis zu einer definierten Tiefe ein. Die Analyse des Kraft-Weg-Verlaufs erlaubt detaillierte Rückschlüsse auf die Qualität des Materials.
Die Prüfmaschine ist Teil des IWU-Werkstofftesters. In der Maschine drückt ein halbkugelförmiger Stempel das Werkstück bis zu einer definierten Tiefe ein. Die Analyse des Kraft-Weg-Verlaufs erlaubt detaillierte Rückschlüsse auf die Qualität des Materials. (Foto: Fraunhofer IWU)

Fraunhofer-Forschende haben ein neuartiges Verfahren für die Eingangsprüfung von Blechen in der Fertigung entwickelt. Dabei werden bewährte Belastungstests mit einer KI-Software kombiniert. Die Software erstellt noch vor dem ersten Bearbeitungsschritt eine Prognose über das Verhalten des Werkstoffs während der Fertigung und beurteilt, ob er den Qualitätsanforderungen genügt. Das Risiko von Pannen und der Ausschuss sinken deutlich.

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Leichte E-Nutzfahrzeuge – ein „schlafender Riese“ erwacht

Zu den Anbietern elektrischer leichter Nutzfahrzeuge gehört Ari Motors aus Borna bei Leipzig.
Zu den Anbietern elektrischer leichter Nutzfahrzeuge gehört Ari Motors aus Borna bei Leipzig. (Foto: Ari Motors)

Leichtbau ist einer von drei technologischen Trends, der die Elektrifizierung auch im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge vorantreibt. Wie der „schlafende Riese“ aus seinem Nischendasein erwacht und welche Perspektiven dieses Segment besitzt, hat das Chemnitz Automotive Institute CATI, ein Geschäftsbereich des TUCed An-Instituts für Transfer und Weiterbildung an der Technischen Universität Chemnitz, untersucht. Die Studie wurde im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk automotive thüringen durchgeführt.

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Fraunhofer IFAM Dresden nimmt neuartige MoldJet-Anlage in Betrieb

Die neue MoldJet-Anlage am Fraunhofer IFAM in Dresden.
Die neue MoldJet-Anlage am Fraunhofer IFAM in Dresden. (Foto: Fraunhofer IFAM Dresden)

Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden erweitert seine Expertise im Bereich der sinterbasierten additiven Fertigung mit dem neuen, innovativen MoldJet-Verfahren. Als erster europäischer Anwender dieses Systems, das 2019 von der israelischen Firma Tritone Technologies Ltd. auf den Markt gebracht wurde, setzt das Institut einen neuen Impuls in der additiven Fertigung.

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Carbonbeton-Experten fusionieren zum weltweit größten Industrie- und Forschungsverbund

Äußerlich unspektakulär, aber inhaltlich ein großer Schritt: Die Mitglieder des C³ – Carbon Concrete Composite e. V. und des Industrieverbands TUDALIT e. V. sprachen sich in einer Mitgliederversammlung Mitte März 2021 für die Fusion zum weltweit größten Industrie- und Forschungsverband im Bereich der Carbonbetonbauweise aus.
Äußerlich unspektakulär, aber inhaltlich ein großer Schritt: Die Mitglieder des C³ – Carbon Concrete Composite e. V. und des Industrieverbands TUDALIT e. V. sprachen sich in einer Mitgliederversammlung Mitte März 2021 für die Fusionierung beider Vereine zum weltweit größten Industrie- und Forschungsverband im Bereich der Carbonbetonbauweise aus. (Foto: C³ – Carbon Concrete Composite)

Die Verbandsmitglieder des bisher bedeutendsten Bauforschungsprojekts zu Carbonbeton, dem C³ – Carbon Concrete Composite e. V., und des Industrieverbands TUDALIT e. V. sprachen sich in einer Mitgliederversammlung Mitte März 2021 für die Fusionierung beider Vereine zum weltweit größten Industrie- und Forschungsverband im Bereich der Carbonbetonbauweise aus. Damit gehen sie den Weg, den beide Vorstände mit einem Verschmelzungsvertrag bereits im Februar geebnet haben.

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Für Fraunhofer ist die Rapid.Tech 3D eine wichtige Plattform für den industriellen 3D-Druck

Additive Fertigung eines Werkzeugeinsatzes aus Reinkupfer und Einsatzstahl 1.2764 durch Laserauftragschweißen mit grünem Laser. Neueste Erkenntnisse zur additiven Fertigung mit Kupfer sind ein Thema des Fraunhofer-Forums auf der Rapid.Tech 3D 2021.
Additive Fertigung eines Werkzeugeinsatzes aus Reinkupfer und Einsatzstahl 1.2764 durch Laserauftragschweißen mit grünem Laser. Neueste Erkenntnisse zur additiven Fertigung mit Kupfer sind ein Thema des Fraunhofer-Forums auf der Rapid.Tech 3D 2021. (Foto: Fraunhofer IWS)

Die Fraunhofer-Gesellschaft, weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung, richtet auf der Rapid.Tech 3D erneut ein Forum zur additiven Fertigung aus. Die Session am 22. Juni 2021 in Erfurt steht unter dem Kongress-Leitgedanken der Nachhaltigkeit.

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Intec und Z überzeugen auch als digitales Format

Mehr als 2000 registrierte Teilnehmer nutzten die digitale Intec/Z connect am 2. und 3. März 2021, um sich über neueste Entwicklungen in der Metallbearbeitung und Zulieferindustrie zu informieren.
Mehr als 2000 registrierte Teilnehmer nutzten die digitale Intec/Z connect am 2. und 3. März 2021, um sich über neueste Entwicklungen in der Metallbearbeitung und Zulieferindustrie zu informieren. (Foto: Leipziger Messe/Tom Schulze)

Das Anschauen innovativer Technologien an den Messeständen, der Austausch vor Ort mit gestandenen und neuen Partnern – kurz gesagt: das Live-Erlebnis – bildeten das „Salz in der Suppe“ bei den bisherigen Messedoppel Intec und Z. Zur Auflage 2021 am 2. und 3. März war notgedrungen alles anders. Die Leipziger Messe musste pandemiebedingt vom Präsenz- auf das Online-Format umstellen. Das gelang sehr überzeugend.

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Intec/Z connect 2021 am 2. und 3. März 2021

Eine digitale Plattform für den Austausch in herausfordernden Zeiten bietet am 2. und 3. März der Messeverbund Intec und Z. Herzstück des virtuellen Treffpunkts für die Metallbearbeitungs- und Zulieferindustrie ist ein hochkarätig besetzter Online-Kongress. Darüber hinaus offerieren mehr als 50 Unternehmen interaktiv und in Live-Demonstrationen neueste Entwicklungen für die Produktionstechnik.
Eine digitale Plattform für den Austausch in herausfordernden Zeiten bietet am 2. und 3. März der Messeverbund Intec und Z. Herzstück des virtuellen Treffpunkts für die Metallbearbeitungs- und Zulieferindustrie ist ein hochkarätig besetzter Online-Kongress. Darüber hinaus offerieren mehr als 50 Unternehmen interaktiv und in Live-Demonstrationen neueste Entwicklungen für die Produktionstechnik. (Foto: Leipziger Messe)

In wenigen Tagen fällt der Startschuss für die Intec/Z connect 2021: Das digitale Event lädt die Metallbearbeitungs- und Zulieferindustrie vom 2. bis 3. März zum Austausch in herausfordernden Zeiten ein. Da Präsenzmessen wegen der anhaltenden Pandemielage nach wie vor nicht stattfinden können, bietet die Intec/Z connect 2021 der Branche eine virtuelle Plattform zur Präsentation ihrer Produkte und Neuheiten, zur Information über aktuelle Branchenthemen sowie zum Austausch mit bestehenden und neuen Geschäftskontakten.

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Die Produktion von morgen im Fokus

100 Prozent Qualitätssicherung in der Produktion: Xeidana®-Inspektionsanlage des Fraunhofer IWU prüft Bauteile während des Fertigungsprozesses. Neueste Forschungsergebnisse für die Produktion von morgen präsentieren IWU-Forscher zu den virtuellen Messen Intec/Z connect und DiMaP im März 2021.
100 Prozent Qualitätssicherung in der Produktion: Xeidana®-Inspektionsanlage des Fraunhofer IWU prüft Bauteile während des Fertigungsprozesses. Neueste Forschungsergebnisse für die Produktion von morgen präsentieren IWU-Forscher zu den virtuellen Messen Intec/Z connect und DiMaP im März 2021. (Foto: Fraunhofer IWU)

Wissenschaftler des Fraunhofer IWU stellen auf den virtuellen Messen Intec/Z connect und DiMaP 2.0 im März 2021 aktuelle Technologieentwicklungen vor. Sie präsentieren neueste Forschungsergebnisse zur Vernetzung von Produktionsanlagen, zur Entwicklung flexibler und nachhaltiger Produktionsprozesse, zum Einsatz kognitiver Produktionssysteme und Künstlicher Intelligenz sowie zum Aufbau von Produktionstechnologien für eine massenmarkttaugliche Wasserstoffmobilität. Über virtuelle Messestände sowie per Chat können interessierte Unternehmen direkt Kontakt aufnehmen und an den Entwicklungen für die „Produktion von morgen“ teilhaben.

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Tiefer Einschnitt in Sachsens Maschinenbau

Die sächsischen Maschinenbauer mussten 2020 aufgrund der Corona-Pandemie einen Umsatzrückgang von knapp 20 Prozent verkraften. Besonders stark leidet das Auslandsgeschäft unter den internationalen Konflikten und pandemiebedingten Restriktionen.
Die sächsischen Maschinenbauer mussten 2020 aufgrund der Corona-Pandemie einen Umsatzrückgang von knapp 20 Prozent verkraften. Besonders stark leidet das Auslandsgeschäft unter den internationalen Konflikten und pandemiebedingten Restriktionen. (Foto: Profiroll)

Die Coronavirus-Pandemie hat den sächsischen Maschinen- und Anlagenbauern im Jahr 2020 stark zugesetzt. Ihr Umsatz brach im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent ein. Auch die Mitarbeiterzahl schrumpfte deutlich. Das geht aus den Daten des Statistischen Landesamtes Sachsen für Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitern hervor. Im ostdeutschen Branchenvergleich bleibt das Land dennoch Vorreiter.

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Neues Zentrum für Hochtemperatur-Stoffwandlung

Ein „aufgebrochener Amethyst“ war Vorbild für die Gestaltung des neuen Zentrums für effiziente Hochtemperatur-Stoffwandlung an der TU Bergakademie Freiberg.
Ein „aufgebrochener Amethyst“ war Vorbild für die Gestaltung des neuen Zentrums für effiziente Hochtemperatur-Stoffwandlung an der TU Bergakademie Freiberg. (Foto: Sächsisches Immobilien- und Baumanagement)

Das Zentrum für effiziente Hochtemperatur-Stoffwandlung (ZeHS) ist an die Forschenden der TU Bergakademie Freiberg (TU BAF) übergeben worden. Das ZeHS wurde unter der Regie des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement als erster Baustein des „Freiberger Wissenschaftskorridors“ neu errichtet.

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Virtueller „Treffpunkt Industrie und Wissenschaft“

Der traditionelle „Treffpunkt Industrie und Wissenschaft“ auf der Intec und Z, präsentiert vom Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMAS innovativ, lädt am 2. und 3. März 2021 pandemiebedingt virtuell zum Besuch ein.
Der traditionelle „Treffpunkt Industrie und Wissenschaft“ auf der Intec und Z, präsentiert vom Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMAS innovativ, lädt am 2. und 3. März 2021 pandemiebedingt virtuell zum Besuch ein. (Foto: Frank Reichel)

Auf der Intec/Z connect am 2. und 3. März 2021 präsentiert der Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ Mitglieder und Partner mit einem Gemeinschaftsstand.

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Fälschungssicherer „Fingerabdruck“ für Maschinendaten

Mobile Arbeitsmaschine, an der eine Kalibrierung mit manipulationssicheren Daten (Fingerabdruck) vorgenommen wird.
Mobile Arbeitsmaschine, an der eine Kalibrierung mit manipulationssicheren Daten vorgenommen wird. (Foto: Fraunhofer IWU)

Die Digitalisierung von Maschinen und Produktionsanlagen ermöglicht Fernwartungen. Bisher profitieren aber noch deutlich zu wenige Unternehmen von diesen zeit- und kostensparenden technischen Möglichkeiten, denn sie zweifeln an der Datensicherheit. Deswegen haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU dafür eine fälschungssichere Art der Datenspeicherung und -weitergabe entwickelt: Maschinenmessdaten erhalten einen Fingerabdruck, der sich nicht manipulieren lässt.

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Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung: Neuer Name, bewährter Inhalt

Additiv gefertigte Miniatur-Wärmetauscher. Die Aktivitäten im industriellen 3D-Druck bündelt die Fraunhofer-Gesellschaft im Kompetenzfeld Additive Fertigung.
Additiv gefertigte Miniatur-Wärmetauscher. Die Aktivitäten im industriellen 3D-Druck bündelt die Fraunhofer-Gesellschaft im Kompetenzfeld Additive Fertigung. (Foto: Fraunhofer IWU)

Fraunhofer strukturiert seine Forschungsbereiche neu, um den Anforderungen der Industrie noch besser gerecht zu werden. Seit Jahresbeginn setzt die „Fraunhofer-Allianz Generative Fertigung“ ihre Arbeit als „Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung“ in bewährter Weise fort.

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Polyamidverarbeitung: Feuchtebedingte Formteilfehler vermeiden

Probenvorbereitung und -messung in der Glovebox am KUZ. Als gemeinnützige industrienahe Forschungseinrichtung ist das Kunststoffzentrum erfahrener Partner für anwendungsnahe Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen in kunststofftechnischen Fragestellungen und für berufsbegleitende Weiterbildung.
Probenvorbereitung und -messung in der Glovebox am KUZ. Als gemeinnützige industrienahe Forschungseinrichtung ist das Kunststoffzentrum erfahrener Partner für anwendungsnahe Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen in kunststofftechnischen Fragestellungen und für berufsbegleitende Weiterbildung. (Foto: KUZ)

Feuchtebedingte Formteilfehler sind bei der Verarbeitung von Polyamiden ein weit verbreitetes Problem. Um beim Spritzgießen technischer Teile aus PA6 eine kontinuierlich hohe Qualität zu erreichen und Ausschuss zu minimieren, erarbeiten Forscher am KUZ Leipzig Handlungshinweise für Kunststoffverarbeiter.

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Südostasien-Spezialisten vor Ort in Sachsen

Südostasien-Spezialisten vor Ort in Sachsen: Michael Stopp, hier während des 24. Automobilkongresses im Oktober 2020 in Zwickau, ist Geschäftsführer der Mercatus Managementberatung GbR und in dieser Funktion Ansprechpartner der Sanet-Gruppe für Wirtschaftsaktivitäten in Südostasien.
Michael Stopp, hier während des 24. Automobilkongresses im Oktober 2020 in Zwickau, ist Geschäftsführer der Mercatus Managementberatung GbR und in dieser Funktion Ansprechpartner der Sanet-Gruppe für Wirtschaftsaktivitäten in Südostasien. (Foto: IHK Chemnitz/Kristin Schmidt)

Die Leistungen des Südostasien-Spezialisten Sanet können ab sofort direkt in Sachsen in Anspruch genommen werden. Mercatus-Management in Zwickau ist dafür die erste Anlaufstelle.

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„Abspeckkur“ für Kommunalfahrzeuge

Marcus Hartenstein, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur SLK der TU Chemnitz, prüft die Dicke eines Organoblechs. Das Element für den innovativen Abfallbehälter wurde im MERGE-Zentrum gefertigt.
Marcus Hartenstein, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur SLK der TU Chemnitz, prüft die Dicke eines Organoblechs. Das Element für den innovativen Abfallbehälter wurde im MERGE-Zentrum gefertigt. (Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller)

Forschende der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz entwickeln ressourceneffiziente Sammelbehälter für E-Müllautos.

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Intec/Z connect 2021 mit hochkarätigem Programm

Diese Direktkontakte wie 2019 wird es zur Intec und Z connect 2021 nicht geben. Pandemiebedingt findet die Veranstaltung am 2. und 3. März als digitales Event statt – mit einem hochkarätigen Online-Kongress, einem virtuellen Expo-Bereich und einer ebensolchen Networking-Plattform. Die kostenfreie Registrierung für Besucher ist ab sofort möglich.
Diese Direktkontakte wie 2019 wird es zur Intec und Z 2021 nicht geben. Pandemiebedingt findet die Veranstaltung am 2. und 3. März als digitales Event statt – mit einem hochkarätigen Online-Kongress, einem virtuellen Expo-Bereich und einer ebensolchen Networking-Plattform. Die kostenfreie Registrierung für Besucher ist ab sofort möglich. (Foto: Jens Schlüter/Leipziger Messe)

Der Messeverbund Intec und Z findet aufgrund der anhaltenden Pandemielage im Jahr 2021 nicht wie gewohnt auf dem Messegelände in Leipzig statt. Damit sich Besucher und Aussteller dieses Jahr virtuell treffen können, wird vom 2. bis 3. März die Intec/Z connect 2021 als rein digitales Event ausgerichtet.

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Hightech für die sächsische Leichtbauforschung

Hightech für die sächsische Leichtbauforschung: Das neue Laborgebäude am MERGE Research Centre Lightweight Technologies der TU Chemnitz grenzt unmittelbar an die bereits 2015 fertiggestellte Forschungshalle.
Das neue Laborgebäude am MERGE Research Centre Lightweight Technologies der TU Chemnitz grenzt unmittelbar an die bereits 2015 fertiggestellte Forschungshalle. (Foto: Jacob Müller)

Die für die Leichtbauforschung bedeutsame Zentrale Einrichtung MERGE der TU Chemnitz hat die Arbeit im neuen Laborgebäude aufgenommen. Auf insgesamt 1.486 Quadratmetern wird dort die Herstellung neuartiger, energie- und ressourcensparender Werkstoffe untersucht und analysiert. Einsatzgebiete der Materialien sind u. a. die Mobilitätsbranche sowie die Luft- und Raumfahrt.

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Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau: Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind Schwerpunkte 2021

Im Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau wird an konzeptionellen und technischen Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette geforscht. Ressourcenschonende Leichtbautechnologie ermöglicht eine moderne Kreislaufwirtschaft im Automobilbau: Hochstabile Seitenschweller für E-Fahrzeug-Karosserien werden mit Pultrusionstechnik äußerst produktiv hergestellt und können wiederverwendet werden.
Ressourcenschonende Leichtbautechnologie ermöglicht eine moderne Kreislaufwirtschaft im Automobilbau: Hochstabile Seitenschweller für E-Fahrzeug-Karosserien werden mit Pultrusionstechnik äußerst produktiv hergestellt und können wiederverwendet werden. (Foto: Fraunhofer IWU)

Branchenübergreifende Forschungsaktivitäten ihrer Institute organisiert die Fraunhofer-Gesellschaft seit Jahresbeginn in neuer Form. Wirtschaft und Industrie sollen so noch besser unterstützt werden. Die bisherige Fraunhofer-Allianz Leichtbau setzt ihre Arbeit daher als Fraunhofer Forschungsfeld Leichtbau fort. Im Jahr 2021 stehen Technologien zur Funktionsintegration und zur Digitalisierung im Mittelpunkt der Arbeit.

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Ostdeutsche Maschinenbauer atmen etwas auf

Im ostdeutschen Maschinenbau hat sich die Lage im vierten Quartal 2020 leicht verbessert. Aufgrund der aktuellen Situation kann aber nicht von einer Trendwende gesprochen werden, schätzt der VDMA Ost ein.
Im ostdeutschen Maschinenbau hat sich die Lage im vierten Quartal 2020 leicht verbessert. Aufgrund der aktuellen Situation kann aber nicht von einer Trendwende gesprochen werden, schätzt der VDMA Ost ein. (Foto: NSH)

Nach der steilen Talfahrt zwischen Januar und September 2020 ging es für die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer am Jahresende wieder leicht bergauf. 58 Prozent der Unternehmen bewerteten im vierten Quartal ihre Geschäftslage positiv, im Vorquartal sagten das 34 Prozent.

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1. Zittauer Kunststoff- und Leichtbautagung

Die Hochschule Zittau/Görlitz – das Foto zeigt den Campus Görlitz – und das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz laden am 4. Februar 2021 zur 1. Zittauer Kunststoff- und Leichtbautagung ein. Pandemiebedingt wird die Veranstaltung virtuell ausgetragen.
Die Hochschule Zittau/Görlitz – das Foto zeigt den Campus Görlitz – und das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz laden am 4. Februar 2021 zur 1. Zittauer Kunststoff- und Leichtbautagung ein. Pandemiebedingt wird die Veranstaltung virtuell ausgetragen. (Foto: HSZG)

Die erste Zittauer Kunststoff- und Leichtbautagung am 4. Februar 2021 als virtuelle Konferenz und Netzwerkveranstaltung der Hochschule Zittau/Görlitz und des Fraunhofer-Kunststoffzentrums Oberlausitz statt. Sie bietet thematisch breitgefächerte Vorträge zur Digitalisierung für den Mittelstand im Allgemeinen und für die Kunststoff- und Leichtbauindustrie im Besonderen.

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Intelligente Wasserstoff-Tanks im Visier

Der Herstellung intelligenter Wasserstoff-Tanks aus Leichtbauwerkstoffen mit integrierter Sensorik widmen sich die Partner im SmartErz-Projekt SmartHydro.
Der Herstellung intelligenter Wasserstoff-Tanks aus Leichtbauwerkstoffen mit integrierter Sensorik widmen sich die Partner im SmartErz-Projekt SmartHydro. (Foto: H2 Mobility/Felix Krumbholz)

Mit SmartHydro startet das erste SmartErz-Projekt in die Umsetzung. Die Partner wollen ein intelligentes und damit sicheres Tankträgersystem für Wasserstoff-Antriebe entwickeln. Für das Vorhaben stehen ca. 900.000 Euro aus der Innovationsförderung „WIR! Wandel durch Innovation in der Region“ des Bundesforschungsministeriums bereit.

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Neuer Geschäftsführer am KUZ Leipzig

Dr.-Ing. Thomas Wolff ist neuer Geschäftsführer des Kunststoff-Zentrums Leipzig.
Dr.-Ing. Thomas Wolff ist neuer Geschäftsführer des Kunststoff-Zentrums Leipzig. (Foto: Harry Zdera – Fotograf, Landshut)

Seit 1. Januar 2021 leitet Dr.-Ing. Thomas Wolff die Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ). Er folgt auf Dr. Peter Bloß, der das KuZ viele Jahre führte.

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CUBE-Projekt nimmt weiter Fahrt auf

Das CUBE-Projekt nimmt weiter Fahrt auf. Auf diesem Gelände in Dresden wird das weltweit erste Haus aus Carbonbeton errichtet. Die ausführenden Firmen haben die Baustelle Anfang Januar 2021 übernommen.
Auf diesem Gelände in Dresden wird das weltweit erste Haus aus Carbonbeton errichtet. Die ausführenden Firmen haben die Baustelle Anfang Januar 2021 übernommen. (Foto: TU Dresden)

Pünktlich zum Auftakt des neuen Jahres haben am 8. Januar 2021 ausführende Firmen (ARGE) die Baustelle an der Ecke Zellescher Weg und Einsteinstraße in Dresden, dem Standort des Gebäudes aus Carbonbeton CUBE, übernommen.

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Machbarkeitsstudie für „InnoCarbEnergy“ bewilligt

Im Zuge des Braunkohleausstiegs soll der Kraftwerksstandort Boxberg zu einem Zentrum für Leichtbau mit „grünen“ Carbonfasern entwickelt werden.
Im Zuge des Braunkohleausstiegs soll der Kraftwerksstandort Boxberg zu einem Zentrum für Leichtbau mit „grünen“ Carbonfasern entwickelt werden. (Foto: Leag)

Die TU Chemnitz erhält Fördermittel in Höhe von 300.000 Euro für eine Machbarkeitsstudie zum Projekt „InnoCarbEnergy“. Die Ergebnisse der Studie sollen in die Gründung eines sächsischen Forschungsstandortes in Boxberg (Landkreis Görlitz) für „grüne“ Carbonfasern münden.

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Mit METEOR Leichtbaustrukturen nahezu CO2-frei produzieren

Leichtbaustrukturen mit deutlich weniger CO2-Emissionen als bisher herzustellen, ist Ziel des Verbundvorhabens METEOR. Das nationale Projekt wird vom Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden geleitet.
Leichtbaustrukturen mit deutlich weniger CO2-Emissionen als bisher herzustellen, ist Ziel des Verbundvorhabens METEOR. Das nationale Projekt wird vom Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden geleitet. (Foto: TUD/ILK)

Mitte Dezember 2020 fand der Auftakt zu einem besonderen Forschungsprojekt statt: Ziel des Verbundvorhabens METEOR ist es, Möglichkeiten zur Senkung der CO2-Emissionen um bis zu 80 Prozent in der Produktion von Leichtbaustrukturen zu demonstrieren. Der Begriff METEOR steht für Methoden und Technologien zur Validierung und Optimierung der Ressourceneffizienz von Prozessnetzwerken bei der Herstellung von Leichtbaustrukturen.

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Promovend entwickelt hocheffizientes optisches Messverfahren

Christopher Taudt ist der erste Promovend des Fraunhofer AZOM Zwickau. Er hat ein schnelles und hochauflösendes optisches Messverfahren für die Bestimmung von Höhenprofilen technischer Oberflächen entwickelt.
Christopher Taudt ist der erste Promovend des Fraunhofer AZOM Zwickau. Er hat ein schnelles und hochauflösendes optisches Messverfahren für die Bestimmung von Höhenprofilen technischer Oberflächen entwickelt. (Foto: WHZ/Helge Gerischer)

Das Fraunhofer Anwendungszentrum (AZOM) in Zwickau hat seinen ersten Promovenden hervorgebracht. Christopher Taudt entwickelte ein schnelles und hochauflösendes optisches Messverfahren für die Bestimmung von Höhenprofilen technischer Oberflächen.

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Leichtbau-Startup herone investiert in eigene Fertigung

herone investiert in eigene Fertigung. Spatenstich für die herone-Produktionshalle: Dr. Robert Franke/Amtsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Dresden, Uwe Laule/Geschäftsführer Family Value), Alexander Rohkamm/Gesellschafter und Prokurist herone.
Spatenstich für die herone-Produktionshalle: Dr. Robert Franke/Amtsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Dresden, Uwe Laule/Geschäftsführer Family Value), Alexander Rohkamm/Gesellschafter und Prokurist herone. (Foto: Bernhard Albrecht/Wirtschaftsförderung Dresden)

Mit einem symbolischen Spatenstich startete herone den Bau einer fast 700 Quadratmeter großen Produktionshalle in Dresden. Ab Frühjahr 2021 soll dort die Großserienfertigung von Leichtbauteilen beginnen.

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Leichtbau-Allianz Sachsen mit neuem Vorstand

Hubert Jäger, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden, und Lothar Kroll, Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz, sind die neu gewählten Vorstandsvorsitzenden des Leichtbau-Allianz Sachsen e. V.
Hubert Jäger, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden, und Lothar Kroll, Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz, sind die neu gewählten Vorstandsvorsitzenden des Leichtbau-Allianz Sachsen e. V. (Fotos: ILK/TU Dresden, TU Chemnitz)

Die Mitglieder des Leichtbau-Allianz Sachsen e. V. haben einen neuen Vorstand gewählt. Ihm gehören Hubert Jäger (Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden), Lothar Kroll (Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz), Rudolf Kawalla (Institut für Metallformung der TU Bergakademie Freiberg), Jens Ridzewski (IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH) und Robert Böhm (HTWK Leipzig) an.

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VDMA-Kreativitätspreis für Nachwuchswissenschaftlerin der TU Dresden

Für ihre Arbeit „Entwicklung von additiv gefertigten Verbund-Implantaten aus Kieselgelfasern und medizinischen Klebstoffen für die Knochenregeneration“ erhielt Philippa Ruth Christine Böhnke vom ITM der TU Dresden den VDMA-Kreativitätspreis des Deutschen Textilmaschinenbaus 2020.
Für ihre Arbeit „Entwicklung von additiv gefertigten Verbund-Implantaten aus Kieselgelfasern und medizinischen Klebstoffen für die Knochenregeneration“ erhielt Philippa Ruth Christine Böhnke vom ITM der TU Dresden den VDMA-Kreativitätspreis des Deutschen Textilmaschinenbaus 2020. (Foto: ITM/TU Dresden)

Ein neuartiges additiv gefertigtes Verbund-Implantat für die Knochenregeneration hat Philippa Ruth Christine Böhnke vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden entwickelt. Für diese exzellente Studienarbeit erhielt die junge Diplomingenieurin den mit 3000 Euro dotierten VDMA-Kreativitätspreis des Deutschen Textilmaschinenbaus 2020.

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Intec und Z finden 2021 rein digital statt

Solche Bilder wird es von der Intec und Z 2021 nicht geben. Angesichts der aktuellen Pandemielage hat die Leipziger Messe als Veranstalter entschieden, das Messe-Duo rein digital durchzuführen.
Solche Bilder wird es von der Intec und Z 2021 nicht geben. Angesichts der aktuellen Pandemielage hat die Leipziger Messe als Veranstalter entschieden, das Messe-Duo rein digital durchzuführen. (Foto: Leipziger Messe)

Virtueller Aussteller-Showroom, Online-Fachprogramm und digitales Networking: Das Messe-Duo Intec und Z wird vom 2. bis 3. März 2021 unter dem Motto „Intec und Z connect“ ausschließlich digital stattfinden. Diese Entscheidung hat die Leipziger Messe als Veranstalter getroffen. Die aktuelle Pandemielage und damit verbundene Einschränkungen machen die verlässliche Planung einer Vorort- oder Hybridveranstaltung unmöglich.

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Mobiles Spritzgießen – mehrfach ausgezeichnete Innovation

Mit dem AVK-Innovationspreis prämierte ROBIN-Verfahrenstechnologie und Szenario zum Einsatz mehrerer Systeme in Montagelinien.
Mit dem AVK-Innovationspreis prämierte ROBIN-Verfahrenstechnologie und Szenario zum Einsatz mehrerer Systeme in Montagelinien. (Foto: TUD/ILK)

ROBIN heißt das jüngste Startup des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) an der TU Dresden. Mit der Idee des mobilen Spritzgießens hat das Gründerteam um Dr. Michael Krahl in mehreren Wettbewerben überzeugt und neben dem Silber-Award beim IQ Innovationspreis Mitteldeutschland in der Kategorie Automotive den AVK-Innovationspreis in der Kategorie Prozesse und Verfahren gewonnen. Die AVK ist die führende Interessengemeinschaft der Kunststoffindustrie in Deutschland.

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Innovationspreis für Chemnitzer Verfahren zur Brennstoffzellen-Fertigung

Im Brennstoffzellenlabor von Prof. Dr. Thomas von Unwerth (r.) und Laborleiter Vladimir Buday an der Professur für Alternative Fahrzeugantriebe der TU Chemnitz trifft Elektrotechnik und Chemie auf Maschinenbau und Produktionstechnik. Das unter Führung der Professur entwickelte neuartige additive Produktion für die Kernkomponenten einer Brennstoffzelle wurde mit „Best Innovation 2020 Award“ ausgezeichnet.
Im Brennstoffzellenlabor von Prof. Dr. Thomas von Unwerth (r.) und Laborleiter Vladimir Buday an der Professur für Alternative Fahrzeugantriebe der TU Chemnitz trifft Elektrotechnik und Chemie auf Maschinenbau und Produktionstechnik. Das unter Führung der Professur entwickelte neuartige additive Produktion für die Kernkomponenten einer Brennstoffzelle wurde mit „Best Innovation 2020 Award“ ausgezeichnet. (Foto: Ronald Bartel)

Die Professur Alternative Fahrzeugantriebe der TU Chemnitz unter Leitung von Prof. Dr. Thomas von Unwerth wurde am 24. November 2020 mit dem „Best Innovation 2020 Award“ des „Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking“ der Europäischen Union (EU) ausgezeichnet. Die Chemnitzer Brennstoffzellen-Experten haben den Preis für die Entwicklung einer neuartigen additiven Produktion für die Kernkomponenten einer Brennstoffzelle – die sogenannte Catalyst Coated Membrane (CCM) – erhalten. Die EU-Initiative bündelt Bestrebungen zur Erforschung der Wasserstoff-Technologie und Etablierung einer Wertschöpfungskette.

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Startgeld für „STARTnet“

An standardisierten, in hoher Qualität reproduzierbaren Produktionsprozessen für thermoplastische Faserbunde arbeitet das Kooperationsnetzwerk „STARTnet“. Das Foto zeigt die Herstellung von thermoPre-Halbzeugen mit der einstufigen Direktverarbeitungsanlage.
An standardisierten, in hoher Qualität reproduzierbaren Produktionsprozessen für thermoplastische Faserbunde arbeitet das Kooperationsnetzwerk „STARTnet“. Das Foto zeigt die Herstellung von thermoPre-Halbzeugen mit der einstufigen Direktverarbeitungsanlage. (Foto: thermoPre e.V.)

Sachsen unterstützt das neue Kooperationsnetzwerk „STARTnet – Standards und Monitoring für thermoplastische Faserverbunde“, das vom thermoPre e.V. getragen wird, bis 2023 mit knapp 200.000 Euro. Die derzeit sieben Partner des Netzwerks arbeiten an der Vereinheitlichung der Produktionsprozesse für thermoplastische Faserverbunde sowie der nachhaltigen Sicherung und Kontrolle der Qualität.

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Fahrerloses Transportsystem gewinnt Innovationspreis

Ausgezeichnetes Projekt „FollowMe“: Christoph Allmacher, Wissenschaftler an der Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz, testet sein neu entwickeltes fahrerloses Transportfahrzeug.
Ausgezeichnetes Projekt „FollowMe“: Christoph Allmacher, Wissenschaftler an der Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz, testet sein neu entwickeltes fahrerloses Transportfahrzeug. (Foto: TU Chemnitz/René Apitzsch)

Die Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz erhielt für ihr Projekt „FollowMe“ zur sicheren Mensch-Roboter-Kooperation im Lager den „3Dsensation Innovationspreis“ in der Kategorie: „Community-Preis“. Die Innovationsallianz möchte durch interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsarbeit die Interaktion von Mensch und Maschine vorantreiben. Der Bund fördert die Forschungsallianz mit insgesamt 45 Millionen Euro.

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Technologiesprünge beim metallischen 3D-Druck

Am Fraunhofer IWS in Dresden wird das einsetzbare Spektrum von additiv verarbeitbaren Werkstoffen erweitert. Mittels maßgeschneiderter Laserauftragschweißprozesse lassen sich metallische Multi-Material-Bauteile realisieren.
Am Fraunhofer IWS in Dresden wird das einsetzbare Spektrum von additiv verarbeitbaren Werkstoffen erweitert. Mittels maßgeschneiderter Laserauftragschweißprozesse lassen sich metallische Multi-Material-Bauteile realisieren. (Foto: Fraunhofer)

Beschleunigung der additiven Fertigung von Metallbauteilen mindestens um den Faktor 10 – mit diesem Ziel startete 2017 das Fraunhofer-Leitprojekt „futureAM – Next Generation Additive Manufacturing“.

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RUAG Space bündelt sächsische Aktivitäten

In Coswig spezialisiert sich das neu gegründete Kompetenzzentrum für Weltraum-Mikroelektronik von RUAG Space auf Navigationsempfänger und Signalprozessoren für viele kleine kommerzielle Satelliten.
In Coswig spezialisiert sich das neu gegründete Kompetenzzentrum für Weltraum-Mikroelektronik von RUAG Space auf Navigationsempfänger und Signalprozessoren für viele kleine kommerzielle Satelliten. (Foto: RUAG Space, Noe Flum)

Der Raumfahrtzulieferer RUAG Space bündelt seine Aktivitäten in Coswig bei Dresden an einem einzigen Standort. Die rund 50 Mitarbeitenden arbeiten nun alle am neuen Standort, wenige Kilometer entfernt vom alten Standort.

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Neu bei enesty: 3D-Druck-Service für Industrie und Handwerk

Der 3D-Druck-Service von enesty: Über einen Web-Store können Prototypen, Kleinserien oder Ersatzteile schnell und professionell gefertigt werden. enesty ist mit diesem Service Teil der größten 3D-Druck-Plattform im DACH-Raum.
Über einen Web-Store können Prototypen, Kleinserien oder Ersatzteile schnell und professionell gefertigt werden. enesty ist mit diesem Service Teil der größten 3D-Druck-Plattform im DACH-Raum.

Von den Vorzügen des industriellen 3D-Druck profitieren, ohne selbst in die Technologie zu investieren – diese Leistung bietet enesty jetzt auch direkt online für Industrie und Handwerk an.

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Kleine leichte E-Müllfahrzeuge für die Städte

Utilitas: Konstruktives Konzept einer Aufbaustruktur für einen Behälter eines kommunalen Müllsammlers in alternativer Mischbauweise auf Basis von Aluminiumprofilen und Composite-Platten.
Konstruktives Konzept einer Aufbaustruktur für einen Behälter eines kommunalen Müllsammlers in alternativer Mischbauweise auf Basis von Aluminiumprofilen und Composite-Platten. (Foto: EBF Dresden/Fraunhofer IWS)

Um die Stadtluft zu verbessern und die Umwelt zu schonen, möchten viele Kommunen elektrische Abfallfahrzeuge für ihre Parks und Fußgängerpassagen erwerben. Doch die haben schwere Akkus oder Brennstoffzellen an Bord und können daher meist weniger Abfälle abtransportieren als klassische Mülltransporter mit Verbrennungsmotor. Deutsche Ingenieure wollen das nun mit Leichtbaukonstruktionen ändern. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden entwickelt dafür innovative Fügezangen.

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Cetex: Kooperation zu neuen Hybridmaterialien

Kooperationspartner auf dem Gebiet Hybridrovings (v. l. n. r.): Falk Mehlhorn (Cetex), Florian Mitzscherlich (The FilamentFactory), Matthias Hess (The FilamentFactory), Yasar Kiray (The Filament Factory), Sebastian Iwan (thermoPre Engneering), Sven P. Fritz (The FilamentFactory)
Kooperationspartner auf dem Gebiet Hybridrovings (v. l. n. r.): Falk Mehlhorn (Cetex), Florian Mitzscherlich (The FilamentFactory), Matthias Hess (The FilamentFactory), Yasar Kiray (The Filament Factory), Sebastian Iwan (thermoPre Engneering), Sven P. Fritz (The FilamentFactory). (Foto: Cetex)

Das Chemnitzer Cetex Institut, die thermoPre Engineering GmbH und The FilamentFactory GmbH kooperieren bei der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung neuartiger Hybridmaterialien. Der Kooperationsvertrag hebt die Zusammenarbeit auf eine neue Stufe.

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Additive Drives sichert sich siebenstellige Finanzierung

Die Entwicklungszeit für Elektromotoren zu halbieren und die Technologieführerschaft additiv gefertigter Elektromotoren auszubauen, ist Ziel von Additive Drives. Das im Juli 2020 gegründete sächsische Unternehmen hat sich dafür ein Investment im siebenstelligen Bereich von AM Ventures gesichert.
Die Entwicklungszeit für Elektromotoren zu halbieren und die Technologieführerschaft additiv gefertigter Elektromotoren auszubauen, ist Ziel von Additive Drives. Das im Juli 2020 gegründete sächsische Unternehmen hat sich dafür ein Investment im siebenstelligen Bereich von AM Ventures gesichert. (Foto: Additive Drives)

Drei Monate nach Gründung schließt die Additive Drives GmbH, Entwickler und Hersteller additiv gefertigter Elektromotorkomponenten, ein siebenstelliges Seed Investment mit dem Münchner Investor AM Ventures Holding GmbH ab. Mit der Finanzierungsrunde soll die Markteinführung weiter vorangetrieben werden. Neben der Skalierung des Geschäfts im Bereich Prototyping gehören dazu High-Performance Serienanwendungen. Mit Hilfe des 3D-Drucks bringt Additive Drives Elektromaschinen in ganz neue Leistungs- und Wirkungsgradbereiche.

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Dresdner Wissenschaftler weben Herzklappen

Gewebte integral gefertigte Implantate für das Herz-Kreislaufsystem.
Gewebte integral gefertigte Implantate für das Herz-Kreislaufsystem. (Foto: ITM/TU Dresden)

Ronny Brünler und Phillip Schegner vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden sind für den Otto von Guericke-Preis der AiF nominiert. Das Wissenschaftler-Team hat ein Verfahren entwickelt, mit dem neuartige textile Herzklappen-Prothesen gewebt werden können.

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Masterplan für das Leichtbauland Sachsen

Die Leistungsfähigkeit des Leichtbaus in Sachsen haben Wissenschaftler der Technischen Universitäten Freiberg, Chemnitz und Dresden mit Unterstützung der Leichtbau-Allianz Sachsen untersucht und in einem Masterplan zusammengefasst.
Die Leistungsfähigkeit des Leichtbaus in Sachsen haben Wissenschaftler der Technischen Universitäten Freiberg, Chemnitz und Dresden mit Unterstützung der Leichtbau-Allianz Sachsen untersucht und in einem Masterplan zusammengefasst. (Foto: TU Dresden)

Sachsen hat das Potenzial, das führende deutsche Leichtbauland zu werden. Zu diesem Fazit gelangen die Autoren des Masterplans „Exzellenz im Leichtbau“. Wissenschaftler der Technischen Universitäten Freiberg, Chemnitz und Dresden haben die Leistungsfähigkeit des Leichtbaus in Wissenschaft und Wirtschaft in Sachsen untersucht. Die Leichtbau-Allianz Sachsen unterstützte das Projekt bei den organisatorischen Aktivitäten.

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Neuer Institutsleiter am Fraunhofer IWU

Prof. Dr.-Ing. Martin Dix ist neuer Institutsleiter am Fraunhofer IWU. An der TU Chemnitz übernimmt er in Personalunion die Professur für Produktionssysteme und -prozesse.
Prof. Dr.-Ing. Martin Dix ist neuer Institutsleiter am Fraunhofer IWU. An der TU Chemnitz übernimmt er in Personalunion die Professur für Produktionssysteme und -prozesse. (Foto: Fraunhofer IWU)

Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU hat Professor Dr.-Ing. Martin Dix zum neuen Institutsleiter berufen. Seit dem 1. Oktober 2020 führt er dort den Wissenschaftsbereich Werkzeugmaschinen, Produktionssysteme und Zerspanungstechnik. Zugleich übernimmt Professor Dix in Personalunion die Professur für Produktionssysteme und -prozesse an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz. Schwerpunkte: Prozesstechnologien, Mensch in derweiterlesen …

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Sächsischer Tag der Automation am 11. November

Spezialisten für innovative Automatisierungslösungen sind die Ingenieure und Techniker von EKF Automation Freital. Geschäftsführerin Franziska Würz gehört zu den Referenten des 6. Sächsischen Tages der Automation. Sie spricht zum Thema „Robust, flexibel, digital – Agile Automatisierungslösungen für die Zukunft“.
Spezialisten für innovative Automatisierungslösungen sind die Ingenieure und Techniker von EKF Automation Freital. Geschäftsführerin Franziska Würz gehört zu den Referenten des 6. Sächsischen Tages der Automation. Sie spricht zum Thema „Robust, flexibel, digital – Agile Automatisierungslösungen für die Zukunft“. (Foto: EKF Automation)

Bereits zum sechsten Mal lädt der Industriearbeitskreis Automation des Innovationsverbundes Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ zum Sächsischen Tag der Automation ein. 2020 findet er unter dem Motto „Perspektiven in der Automatisierungstechnik – neue Herausforderungen“ am 11. November 2020 im Veranstaltungszentrum „Kraftverkehr“ Chemnitz statt.

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Graphit statt Gold: Dünne Schichten für bessere Wasserstoff-Autos

Die Bipolarplatte von Daimler (oben) wird mit einer Kohlenstoffschicht versehen (unten), die den Kontaktwiderstand verringert und gleichzeitig die Korrosionsbeständigkeit erhöht.
Die Bipolarplatte von Daimler (oben) wird mit einer Kohlenstoffschicht versehen (unten), die den Kontaktwiderstand verringert und gleichzeitig die Korrosionsbeständigkeit erhöht. (Foto: Fraunhofer IWS Dresden)

Elektroautos, die binnen fünf Minuten vollgetankt sind, auf Reichweiten wie ein Diesel kommen und doch sauber fahren: Das schaffen mit Wasserstoff betankte Brennstoffzellen-Fahrzeuge bereits heute. Allerdings sind sie noch selten und teuer. Neben Effizienzproblemen liegt das u. a. an einer Kernkomponente: Goldbeschichtete Bipolarplatten (BiP) in Brennstoffzellen. Sie sind außerdem aufwendig in der Herstellung. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden, der deutsche Automobilkonzern Daimler und das finnische Stahlunternehmen Outokumpu Nirosta haben nun eine preiswerte Alternative für die schnelle Massenproduktion entwickelt.

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Die Zukunft des Fliegens wird in Sachsen entwickelt

Multicopter werden heute bereits in der Landwirtschaft eingesetzt. Die Entwicklung von gewerblichen Drohnen und Flugtaxis sowie weiteren Neuheiten für die Mobilität in der Luft soll das Kompetenzzentrum autonomes und elektrisches Fliegen befördern, das auf dem Verkehrslandeplatz Kamenz entsteht.
Multicopter werden heute bereits in der Landwirtschaft eingesetzt. Die Entwicklung von gewerblichen Drohnen und Flugtaxis sowie weiteren Neuheiten für die Mobilität in der Luft soll das Kompetenzzentrum autonomes und elektrisches Fliegen befördern, das auf dem Verkehrslandeplatz Kamenz entsteht. (Foto: DJI-Agras/pixabay.com)

Um neue Ideen für die Luftfahrt von morgen mit Leben zu erfüllen, gründeten zahlreiche Partner mit der Stadt Kamenz bei Dresden sowie internationalen Unternehmen und Institutionen das Kompetenzzentrum autonomes und elektrisches Fliegen. In der Region sollen so die Rahmenbedingungen für Feldversuche und umfangreiche Tests entstehen.

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Überzeugende Premiere der all about automation in Chemnitz

Die Premiere der all about automation in Chemnitz überzeugte mit hohen Aussteller- und Besucherzahlen sowie einem zertifizierten Hygienekonzept.
Die Premiere der all about automation in Chemnitz überzeugte mit hohen Aussteller- und Besucherzahlen sowie einem zertifizierten Hygienekonzept. (Foto: untitled exhibitions)

Die all about automation 2020 in Chemnitz hat eindrucksvoll bewiesen, dass Fachmessen auch in Zeiten von Corona erfolgreich durchgeführt werden können. Aussteller und Veranstalter ziehen eine rundum positive Bilanz der zwei Messetage am 23. und 24. September.

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„ERCI Innovation Award 2020“ für sächsische Leichtbau-Experten

Für die Entwicklung eines CFK-Leichtbau-Drehgestellrahmens wurde die CG Rail GmbH Dresden mit dem ERCI Innovation Award 2020 als innovativstes KMU in der europäischen Bahntechnik ausgezeichnet.
Für die Entwicklung eines CFK-Leichtbau-Drehgestellrahmens wurde die CG Rail GmbH Dresden mit dem ERCI Innovation Award 2020 als innovativstes KMU in der europäischen Bahntechnik ausgezeichnet. (Foto: CG Rail)

Die CG Rail GmbH Dresden hat den europäischen „ERCI Innovation Award 2020“ in der Kategorie „Innovativstes KMU“ gewonnen. Das sächsische Engineering-Unternehmen erhielt die Auszeichnung für einen CFK-Leichtbau-Drehgestellrahmen in innovativer Differentialbauweise. Die Awards werden jährlich vom Zusammenschluss der europäischen Eisenbahncluster ERCI für die drei besten Neuentwicklungen in der Bahntechnik verliehen. Neben dem innovativsten Mittelständler wird das innovativste Großunternehmen gekürt und zusätzlich ein Jury-Preis unter allen Bewerbern vergeben.

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Neuer Standort für „grüne“ Carbonfasern geplant

Im Zuge des Braunkohleausstiegs soll der Kraftwerksstandort Boxberg zu einem Zentrum für Leichtbau mit „grünen“ Carbonfasern entwickelt werden.
Im Zuge des Braunkohleausstiegs soll der Kraftwerksstandort Boxberg zu einem Zentrum für Leichtbau mit „grünen“ Carbonfasern entwickelt werden. (Foto: Leag)

Der Kraftwerksstandort Boxberg soll eine neue Perspektive im Bereich Forschung und Anwendung von Carbonfasern bekommen. Eine entsprechende Absichtserklärung haben die Lausitz Energie Kraftwerke AG und Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG), das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung sowie das Exzellenzcluster MERGE der TU Chemnitz, das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) und das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) unterzeichnet.

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Leichtere Kopfstütze für Autokindersitze

Norbert Schramm (l.) und Tomasz Osiecki zeigen in der Halle des MERGE Technologiezentrums der TU Chemnitz den fertigen Kindersitz mit eingebauter Kopfstütze sowie die dort hergestellte Organoblech-Preform mit Trägerplatte. Die mit Partikelschaum überschäumte Kopfstütze stellt im Fall eines Aufpralls eine gute Crashperformance sicher.
Norbert Schramm (l.) und Tomasz Osiecki zeigen in der Halle des MERGE Technologiezentrums der TU Chemnitz den fertigen Kindersitz mit eingebauter Kopfstütze sowie die dort hergestellte Organoblech-Preform mit Trägerplatte. Die mit Partikelschaum überschäumte Kopfstütze stellt im Fall eines Aufpralls eine gute Crashperformance sicher. (Foto: TU Chemnitz/Eva Laurie)

Wissenschaftler der TU Chemnitz entwickeln mit Unternehmen in Thüringen und Polen eine 26 Prozent leichtere Kopfstütze für einen Kindersitz und erarbeiten technische Grundlagen zu deren ressourcenschonenden Herstellung.

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Digitale Werkzeuge nutzen: Weiterbildungsangebot für KMU

Ein Forscher des Leistungszentrums „Smart Production & Materials“ stellt die Formgebung bei der Herstellung von Faserverbundwerkstoffen ein. Die Partner des Zentrums haben ein Weiterbildungsangebot für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt, die mit digitalen Werkzeugen und neuen Materialien intelligenter produzieren möchten. Es startet ab November.
Ein Forscher des Leistungszentrums „Smart Production & Materials“ stellt die Formgebung bei der Herstellung von Faserverbundwerkstoffen ein. Die Partner des Zentrums haben ein Weiterbildungsangebot für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt, die mit digitalen Werkzeugen und neuen Materialien intelligenter produzieren möchten. Es startet ab November. (Foto: TU Dresden/Andreas Scheunert)

Im November startet ein Weiterbildungsangebot für kleine und mittlere Unternehmen, die mit digitalen Werkzeugen und neuen Materialien intelligenter produzieren möchten: „Smart Production Professional“. Die Unternehmen profitieren dabei von aktuellen Forschungsergebnissen und dem Know-how des Leistungszentrums „Smart Production & Materials“, in dem Wissenschaftler von vier Fraunhofer-Instituten sowie der TU Dresden und der TU Chemnitz arbeiten.

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Additive Fertigung von Multimaterial-Bauteilen

Anlage für das Multi Material Jetting von Hochleistungs-Komponenten mit kombinierten Eigenschaften oder Funktionen.
Anlage für das Multi Material Jetting von Hochleistungs-Komponenten mit kombinierten Eigenschaften oder Funktionen. (Foto: Fraunhofer IKTS)

Forscher des Fraunhofer IKTS haben eine Anlage entwickelt, mit der die additive Fertigung von Multimaterial-Bauteilen möglich wird. Bis zu vier verschiedene Stoffe gleichzeitig können mittels Multi Material Jetting (MMI) verarbeitet werden. Dadurch sind Produkte mit kombinierten Eigenschaften oder Funktionen realisierbar. Besonders leistungsfähige Materialien wie Keramik und Metall kommen in dieser Anlage zum Einsatz.

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„Fusion Factory“ am Fraunhofer IFAM Dresden

Die neu installierte „Fusion Factory“ am Fraunhofer IFAM Dresden.
Die neu installierte „Fusion Factory“ am Fraunhofer IFAM Dresden. (Foto: Xerion Berlin Laboratories)

Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden stärkt seine Kompetenz als Partner für additive Fertigung. Mit der „Fusion Factory“ der Firma Xerion Berlin Laboratories ist eine kompakte Fertigungslinie zur additiven Herstellung von metallischen und keramischen Bauteilen in Betrieb gegangen. Die Anlage hat Xerion mit wissenschaftlicher Unterstützung des Fraunhofer IFAM Dresden entwickelt und zur Marktreife geführt.

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Neuer Leiter am Fraunhofer ENAS

Prof. Dr. Harald Kuhn übernimmt zum 1. September 2020 die Institutsleitung des Fraunhofer ENAS und eine Professur an der TU Chemnitz.
Prof. Dr. Harald Kuhn übernimmt zum 1. September 2020 die Institutsleitung des Fraunhofer ENAS und eine Professur an der TU Chemnitz. (Foto/Montage: privat [Prof. Dr. Harald Kuhn]/Jacob Müller)

Prof. Dr. Harald Kuhn ist seit 1. September 2020 neuer Leiter des Fraunhofer-Instituts für Elektronische Nanosysteme ENAS in Chemnitz. Zeitgleich hat er die von „Mikrotechnologie“ zu „Smart Systems Integration“ umgewidmete Professur an der TU Chemnitz übernommen. Mit dem ehemaligen Direktor bei der Infineon Technologies AG steht ein ausgewiesener Experte an der Spitze dieser Einrichtungen.

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Chemnitzer Forscher erfinden neues Robotergelenk

Prof. Ulrike Thomas und Doktorand Hongxi Zhu von der TU Chemnitz haben ein neues Robotergelenk erfunden und dafür das Patent erhalten. Gemeinsam probieren sie den Laufroboter aus, in dem das nachgiebige Gelenk integriert werden kann.
Prof. Ulrike Thomas und Doktorand Hongxi Zhu von der TU Chemnitz haben ein neues Robotergelenk erfunden und dafür das Patent erhalten. Gemeinsam probieren sie den Laufroboter aus, in dem das nachgiebige Gelenk integriert werden kann. (Foto: Jacob Müller)

Eine Chemnitzer Erfindung soll die Mensch-Roboter-Interaktion sicherer machen: Das Deutsche Patentamt erteilte am 23. Juli 2020 der Professorin Ulrike Thomas, Leiterin der Professur Robotik und Mensch-Technik-Interaktion an der TU Chemnitz sowie stellvertretende Sprecherin des Sonderforschungsbereichs Hybrid Societies, und dem TU-Doktorand Hongxi Zhu ein neues Patent auf dem Gebiet innovativer Robotergelenke.

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Schub für Kunststoff-Forschung im Dreiländereck

Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz mit Erweiterungsbau.
Simulation des Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz mit Erweiterungsbau. (Abbildung: Fraunhofer IWU)

Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU investiert in die Erweiterung seines Kunststoffzentrums in Zittau. Für sechs Millionen Euro entsteht bis 2022 die Erweiterung des jetzigen Technikums zu einer großen Forschungshalle mit hochmodernen Verarbeitungsmaschinen und Analysegeräten. Die Forschungsbereiche Leichtbau, industrieller 3D-Druck und Automatisierung werden damit deutlich ausgebaut.

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Grüner Laser schmilzt reines Kupfer

Mit einer neuen additiven Fertigungsanlage gelingt es am Fraunhofer IWS, reines Kupferpulver vollständig aufzuschmelzen. Das eröffnet neue Anwendungen reiner Kupferbauteile für effizientere Elektromotoren und neue Kühlkörper in der Leistungselektronik.
Mit einer neuen additiven Fertigungsanlage gelingt es am Fraunhofer IWS, reines Kupferpulver vollständig aufzuschmelzen. Das eröffnet neue Anwendungen reiner Kupferbauteile für effizientere Elektromotoren und neue Kühlkörper in der Leistungselektronik. (Foto: Fraunhofer IWS Dresden)

Raffiniert geformte Kunststoffteile mit dem 3D-Drucker zu erzeugen, ist heute Alltagstechnologie. Ganz anders bei reinem Kupfer: Bisher gelang es nicht, das Metall mit Infrarotlasern vollständig aufzuschmelzen. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden setzt nun eine neuartige additive Fertigungsanlage ein, die das Metall mit einem kurzwelligen grünen Laser nahezu defektfrei verarbeitet. Damit lassen sich komplexe Bauteile aus reinem Kupfer und Kupferlegierungen für die Automobil- und Raumfahrtindustrie umsetzen.

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Neue Werkstoffe für E-Mobilität und Energietechnik

Werkstoffwissenschaftlerin Dr. Inge Lindemann leitet den neuen Forschungsbereich für weichmagnetische Werkstoffe am Fraunhofer IFAM in Dresden. Für ihre Arbeiten greift sie u. a. auf die Anlagen für die Additive Fertigung am Institut zurück.
Werkstoffwissenschaftlerin Dr. Inge Lindemann leitet den neuen Forschungsbereich für weichmagnetische Werkstoffe am Fraunhofer IFAM in Dresden. Für ihre Arbeiten greift sie u. a. auf die Anlagen für die Additive Fertigung am Institut zurück. (Foto: Fraunhofer IFAM Dresden)

Mit der neuen Arbeitsgruppe „Weichmagnetische Werkstoffe“ setzt das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden auf ein zukunftsweisendes Forschungsfeld, das gerade für die Bereiche erneuerbare Energien und Elektromobilität von großer Bedeutung ist.

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LiGenium ist ein Gewinner des futureSAX-Gründerpreises

Das LiGenium-Team (v. l. n. r. Christoph Alt, Dr. Sven Eichhorn, Dr. Ronny Eckardt, Angela Grimmer) erreichte Platz 3 im sächsischen Gründerwettbewerb futureSAX, um den sich 2020 mehr als 120 Startups beworben hatten.
Das LiGenium-Team (v. l. n. r. Christoph Alt, Dr. Sven Eichhorn, Dr. Ronny Eckardt, Angela Grimmer) erreichte Platz 3 im sächsischen Gründerwettbewerb, um den sich 2020 mehr als 120 Startups beworben hatten. (Foto: Janko Mauksch/TCC)

Die LiGenium GmbH aus Chemnitz gehört zu den Gewinnern des 20. Sächsischen Gründerpreises. Das Startup, dessen intelligenten ressourceneffizienten Intralogistiklösungen sich bereits in der Automobilindustrie bewähren, belegte Platz 3 in diesem Wettbewerb, bei dem in der durch Corona geprägten Bewerbungsphase mit über 120 Bewerbungen ein neuer Teilnehmerrekord erreicht wurde.

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Wirthwein forciert globalen Markenauftritt

Zu den 23 weltweit tätigen Unternehmen der Wirthwein AG gehört der auf Kunststoffverarbeitung spezialisierte Standort im sächsischen Crimmitschau.
Zu den 23 weltweit tätigen Unternehmen der Wirthwein AG gehört der auf Kunststoffverarbeitung spezialisierte Standort im sächsischen Crimmitschau. (Foto: Wirthwein)

Zum 1. Juli 2020 tritt die Umfirmierung von weltweit vier Tochterunternehmen der Wirthwein AG in Kraft. Das betrifft je einen Standort in Deutschland und Spanien sowie zwei in den USA.

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Mit weltweit erster Entwicklung geflochtener Carbonfelgen in die TOP 100

Die rund 100 Mitarbeiter von thyssenkrupp Carbon Components in Kesselsdorf bei Dresden freuen sich über die Auszeichnung als TOP-100-Innovator.
Die rund 100 Mitarbeiter von thyssenkrupp Carbon Components in Kesselsdorf bei Dresden freuen sich über die Auszeichnung als TOP-100-Innovator. (Foto: thyssenkrupp Carbon Components GmbH)

Die thyssenkrupp Carbon Components GmbH aus Kesselsdorf bei Dresden gehört zu den 100 deutschen Firmen, die sich durch besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge auszeichnen. Mit seinem Leichtbau-Know-how überzeugte das Unternehmen die Jury des TOP-100-Wettbewerbes 2020 und erreichte in der Kategorie 51 bis 200 Mitarbeiter den zweiten Platz.

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Sachsen fördert Forschungsvorhaben am Fraunhofer IFAM

Demonstratorbauteil aus Eisenpulver, gefertigt durch Selektives Elektronenstrahlschmelzen. Kernkompetenz des Fraunhofer IFAM Dresden ist die Pulvermetallurgie. Für Vorhaben auf diesem Feld sowie in den Bereichen metallische additive Fertigung und Wasserstofftechnologien erhält das Institut rund vier Millionen Euro Forschungsförderung vom Freistaat Sachsen.
Demonstratorbauteil aus Eisenpulver, gefertigt durch Selektives Elektronenstrahlschmelzen. Kernkompetenz des Fraunhofer IFAM Dresden ist die Pulvermetallurgie. Für Vorhaben auf diesem Feld sowie in den Bereichen metallische additive Fertigung und Wasserstofftechnologien erhält das Institut rund vier Millionen Euro Forschungsförderung vom Freistaat Sachsen. (Foto: Fraunhofer IFAM Dresden)

Für Ingenieure bilden die Materialien, mit denen sie arbeiten, die Grundlage für die Entwicklung neuer und innovativer technischer Systeme. In der Forschung geht es darum, diese Materialien ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Experten am Dresdner Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM werden dabei vom Freistaat Sachsen mit insgesamt vier Millionen Euro für die Anschaffung der notwendigen Geräte und Ausstattungen unterstützt.

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Letzter BMW i8 produziert

Letzter BMW i8 aus Leipzig: Ein Roadster in Portimao Blau für einen Kunden in Deutschland beendete die Produktion des BMW i8 in Leipzig. Das Auto legte den Grundstein für die Plug-in-Hybrid-Modelle bei BMW und entwickelte sich mit 20.500 Fahrzeugen zum weltweit erfolgreichsten Sportwagen mit elektrifiziertem Antrieb.
Ein Roadster in Portimao Blau für einen Kunden in Deutschland beendete die Produktion des BMW i8 in Leipzig. Das Auto legte den Grundstein für die Plug-in-Hybrid-Modelle bei BMW und entwickelte sich mit 20.500 Fahrzeugen zum weltweit erfolgreichsten Sportwagen mit elektrifiziertem Antrieb. (Foto: BMW)

Im BMW-Werk Leipzig ist der letzte i8 vom Band gelaufen. Nach 20.500 gebauten Fahrzeugen in rund sechs Jahren endet die Ära dieses Plug-in-Hybrid-Sportwagens. Der i8 steht gemeinsam mit dem ebenfalls in Leipzig gebauten i3 für den Aufbruch von BMW in die Elektromobilität und setzte Maßstäbe für intelligenten Leichtbau.

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Die Zukunft der Produktion jetzt entdecken

Innovative Technologien für eine effiziente Fertigung stellen Experten des Fraunhofer IWU im Juni und Juli 2020 in einer Webinar-Reihe vor.
Innovative Technologien für eine effiziente Fertigung stellen Experten des Fraunhofer IWU im Juni und Juli 2020 in einer Webinar-Reihe vor. (Foto: Fraunhofer IWU)

In Zeiten mit vielen Fragezeichen ist Orientierung wichtig. Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU gibt in einer Webinar-Reihe Einblicke in Innovationen der Produktionstechnik und bietet Unternehmen Handlungsempfehlungen für ihre strategische Ausrichtung.

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Sauber ohne Chemie und Kraft

Eine sich mittels Laser selbstreinigende Oberfläche haben Wissenschaftler der TU Dresden und des Fraunhofer IWS entwickelt.
Eine sich mittels Laser selbstreinigende Aluminium-Oberfläche haben Wissenschaftler der TU Dresden und des Fraunhofer IWS entwickelt. (Foto: TU Dresden)

Dresdner Wissenschaftler haben eine selbstreinigende Oberfläche entwickelt. Dafür strukturierten sie eine Aluminiumplatte mit einem Laserverfahren so, dass Wassertropfen über die Oberfläche rollen können und dadurch Schmutzpartikel entfernt werden – ganz ohne chemische Reinigungsmittel oder zusätzliche Kräfte.

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Sprunginnovation: Faserverbunde und Metalle per Laser gefügt

Dresdner Leichtbau-Forschern ist es erstmals gelungen, Faserverbunde und Metallbleche per Laserschweißen dauerhaft zu verbinden. Die neue Technologie gilt als Sprunginnovation und besitzt u. a. enormes Potenzial für einen intelligenten Karosserieleichtbau.
Dresdner Leichtbau-Forschern ist es erstmals gelungen, Faserverbunde und Metallbleche per Laserschweißen dauerhaft zu verbinden. Die neue Technologie gilt als Sprunginnovation und besitzt u. a. enormes Potenzial für einen intelligenten Karosserieleichtbau. (Foto: TUD/ILK)

Forschern der TU Dresden ist es erstmals gelungen, Faserverbundstrukturen per Laserschweißen mit Metallblechen dauerhaft zu fügen. Auf zusätzliche Fügeelemente konnten die Wissenschaftler dabei komplett verzichten. Die Forscher bezeichnen ihre Entwicklung laut Pressemitteilung des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) als „technologische Sprunginnovation“. Zukünftig lassen sich mit diesem industriell etablierten Fügeverfahren hybride Strukturen einfach und funktional herstellen. Das eröffnet u. a. neue Möglichkeiten für einen effizienten Karosseriebau.

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Auf neuen Wegen zurück in die Erfolgsspur

Zu den Ansiedlungserfolgen 2019 der WFS gehört ein weiteres Investment des Automobilzulieferers Dräxlmaier in Sachsen. In Leipzig entsteht eine neue Produktionsstätte, in der HV-Batteriesysteme für einen rein elektrisch betriebenen Sportwagen gefertigt werden sollen.
Zu den Ansiedlungserfolgen 2019 der WFS gehört ein weiteres Investment des Automobilzulieferers Dräxlmaier in Sachsen. In Leipzig entsteht eine neue Produktionsstätte, in der HV-Batteriesysteme für einen rein elektrisch betriebenen Sportwagen gefertigt werden sollen. (Abbildung: Metawerk Leipzig)

Unternehmerreisen, Messebeteiligungen, Delegationsbesuche, Konferenzen, Workshops … Viele Instrumente, die die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) seit 1991 für sächsische Unternehmen anbietet, sind seit gut zwei Monaten coronabedingt nicht durchführbar. Die WFS setzt deshalb auf Alternativen in der Krise und bereitet ebenso Aktivitäten für die Zeit danach vor. Optimistisch stimmen die 2019 erreichten Investments.

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Metallschaum macht E-Lkw sicherer und umweltverträglicher

Batterieverkleidungen aus Metallschaum nutzt Scania für seine Elektro-Lkw. Die Technologie für die Herstellung des Leichtbaumaterials resultiert aus einer Kooperation des Fraunhofer IWU mit Havel metal foam. Das Foto links zeigt die Seitenansicht des Systems, das Foto rechts die Draufsicht.
Batterieverkleidungen aus Metallschaum nutzt Scania für seine Elektro-Lkw. Die Technologie für die Herstellung des Leichtbaumaterials resultiert aus einer Kooperation des Fraunhofer IWU mit Havel metal foam. Das Foto links zeigt die Seitenansicht des Systems, das Foto rechts die Draufsicht. (Fotos: Havel metal foam)

Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania nutzt neuartige Verkleidungen aus Metallschaum für die Batterien seiner Lkw mit Elektroantrieb. Er greift dabei auf eine Technologie zurück, die aus einer Kooperation des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Chemnitz mit dem Unternehmen Havel metal foam GmbH hervorgegangen ist.

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Sauber: Bremsbeläge ohne Kupfer oder Nickel

Projekt „GreenPad“: Metallischer Bremsbelag für Motorräder. Das Fraunhofer IFAM in Dresden entwickelt mit Partnern aus Dänemark umweltfreundliche kupfer- und nickelfreie Sinter-Beläge mit gleichwertigen tribologischen Eigenschaften wie herkömmliche metallische Bremsbeläge.
Metallischer Bremsbelag für Motorräder. Das Fraunhofer IFAM in Dresden entwickelt mit Partnern aus Dänemark umweltfreundliche kupfer- und nickelfreie Sinter-Beläge mit gleichwertigen tribologischen Eigenschaften wie herkömmliche metallische Bremsbeläge. (Foto: Fraunhofer IFAM Dresden)

Am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden wird gemeinsam mit der dänischen SBS Friction A/S sowie dem Danish Technological Institute ein Eisen-basierter Sinter-Bremsbelag für Motorräder entwickelt. Das Projekt „GreenPad“, gefördert vom Innovation Fund Denmark, möchte damit eine umweltfreundliche Alternative zu etablierten Belagmaterialien schaffen.

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Geflochtene Wasserstofftanks optimal integrierbar in Fahrzeugen

Dieser Multizellenspeicher für Wasserstoff aus geflochtenen Faserverbundhalbzeugen ermöglicht die effiziente Nutzung des knappen Bauraums in modernen Fahrzeugarchitekturen.
Dieser Multizellenspeicher für Wasserstoff aus geflochtenen Faserverbundhalbzeugen ermöglicht die effiziente Nutzung des knappen Bauraums in modernen Fahrzeugarchitekturen. (Foto: TUD/ILK)

An einem neuartigen und sehr flachen Wasserstoffdruckspeicher arbeiten Wissenschaftler des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden gemeinsam mit BMW und weiteren Partnern.

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WFS ist Kontaktstelle zum Thema „Lieferketten“

WFS ist Kontaktstelle zum Thema „Lieferketten“ .Bund und Länder wollen Unternehmen unterstützen, deren internationale Lieferketten krisenbedingt beeinträchtigt oder unterbrochen wurden.
Coronabedingt sind zahlreiche Lieferketten gestört. Mit speziellen Kontaktstellen wollen Bund und Länder die Industrie bei der Wiederherstellung deren Funktionsfähigkeit unterstützen. (Foto: Rudy and Peter Skitterians/Pixabay)

Bund und Länder wollen Unternehmen unterstützen, deren internationale Lieferketten krisenbedingt beeinträchtigt oder unterbrochen wurden. In Sachsen übernimmt die landeseigene Wirtschaftsfördergesellschaft (WFS) diese Aufgabe.

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Unter Hochdruck in Form gebracht

Projekt VliesRTM: Das Aufbereiten und Verarbeiten von Carbonfaserabfällen gehört zu den Kompetenzen des Sächsischen Textilforschungsinstituts STFI.
Das Aufbereiten und Verarbeiten von Carbonfaserabfällen gehört zu den Kompetenzen des Sächsischen Textilforschungsinstituts STFI. (Foto: Wolfang Schmidt)

Ein zweites „Leben“ für Carbonfaserabfälle ermöglichen das Sächsische Textilforschungsinstitut STFI und das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologien ICT. Im Projekt VliesRTM haben die Partner Prozesse für die Nutzung recycelter Carbonfasern in Vliesstoffen entwickelt.

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Mit dahlia Leichtbautechnologien für Unternehmen besser nutzbar machen

Projekt dahlia: Mittels digitaler Technologien sollen Unternehmen neuartige hybride Leichtbaustrukturen künftig effizienter fertigen können. Die dafür notwendige Prozesskette entwickeln Leichtbauforscher der Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden und Freiberg gemeinsam mit der Leichtbau-Allianz Sachsen.
Mittels digitaler Technologien sollen Unternehmen neuartige hybride Leichtbaustrukturen künftig effizienter fertigen können. Die dafür notwendige Prozesskette entwickeln Leichtbauforscher der Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden und Freiberg gemeinsam mit der Leichtbau-Allianz Sachsen. (Foto: TU Bergakademie Freiberg)

Im Verbundprojekt Digitale Technologien für hybride Leichtbaustrukturen (dahlia) wollen Forscher der TU Bergakademie Freiberg, der TU Chemnitz und der TU Dresden sowie der Leichtbau-Allianz Sachsen sächsischen Unternehmen Technologien und Prozesse zur Herstellung von tapeverstärkten Leichtmetallblechen aus Aluminium und Magnesium zur Verfügung stellen. In circa zwei Jahren soll die neu entwickelte digitalisierte Prozesskette in der Leichtmetallproduktion eingesetzt werden können.

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Schweizer RUAG Space investiert in Sachsen

In Coswig spezialisiert sich das neu gegründete Kompetenzzentrum für Mikroelektronik von RUAG Space auf Navigationsempfänger und Signalprozessoren. Diese werden für eine Vielzahl kleiner Satelliten kommerzieller Telekommunikationsunternehmen verwendet, damit die Position der Satelliten auf wenige Zentimeter genau bestimmt werden kann.
In Coswig spezialisiert sich das neu gegründete Kompetenzzentrum für Mikroelektronik von RUAG Space auf Navigationsempfänger und Signalprozessoren. Diese werden für eine Vielzahl kleiner Satelliten kommerzieller Telekommunikationsunternehmen verwendet, damit die Position der Satelliten auf wenige Zentimeter genau bestimmt werden kann. (Foto: RUAG-Space)

Der internationale Raumfahrtzulieferer RUAG Space mit Hauptsitz in Zürich/Schweiz schafft an seinem Standort nahe Dresden in den nächsten Jahren zusätzliche Arbeitsplätze, vor allem im wachsenden Markt der Weltraumelektronik. In Sachsen sind nicht zuletzt wegen der hier ansässigen Automobilindustrie die Voraussetzungen ideal, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

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Masterplan Leichtbau Sachsen – Ihre Bedarfe und Potenziale sind gefragt

Die Online-Befragung der Leichtbau-Allianz Sachsen soll die Grundlage bilden für einen Masterplan. Pioniere für die Kompetenzbündelung der sächsischen Leichtbauforschung in einer Allianz sind Wissenschaftler der Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden und Bergakademie Freiberg. Auf der Archivaufnahme vom Juli 2016 v. l. n. r. Dr. Jürgen Tröltzsch (TU Chemnitz), Prof. Dr. Rudolf Kawalla (TU Bergakademie Freiberg) und Prof. Dr. Hubert Jäger (TU Dresden).
Pioniere für die Kompetenzbündelung der sächsischen Leichtbauforschung in einer Allianz sind Wissenschaftler der Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden und Bergakademie Freiberg. Auf der Archivaufnahme vom Juli 2016 v. l. n. r. Dr. Jürgen Tröltzsch (TU Chemnitz), Prof. Dr. Rudolf Kawalla (TU Bergakademie Freiberg) und Prof. Dr. Hubert Jäger (TU Dresden). (Foto: Ina Reichel)

Die Potenziale und Bedarfe zur Schlüsseltechnologie Leichtbau in Sachsen recherchieren die Akteure der Leichtbau-Allianz im Freistaat aktuell in einer Online-Befragung. Auf dieser Basis erarbeiten sie die Studie LightSax, einen Masterplan für die strategische Entwicklung der sächsischen Leichtbaukompetenzen.

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WHZ entwickelt 3D-gedrucktes Notfall-Beatmungsgerät mit

Das Notfall-Beatmungsgerät wurde von der Uniklinik Leipzig, dem Fraunhofer IWU und der WHZ entwickelt.
Das Notfall-Beatmungsgerät wurde von der Uniklinik Leipzig, dem Fraunhofer IWU und der WHZ entwickelt. (Foto: Dr. Ronny Grunert)

Der 3D-Druck als eine wesentliche Leichtbautechnologie beweist seine Vorteile wie schnelles Konstruieren und Produzieren ab Losgröße 1 gerade in diesen Wochen der Corona-Pandemie. Das zeigt ein Beispiel aus der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ). Wissenschaftler aus dem Bereich Biomedizinische Technik setzen ihr Know-how und die hervorragenden Kooperationen für die Entwicklung eines 3D-gedrucktes Notfall-Beatmungsgerätes ein, das innerhalb einer Woche konstruiert wurde und an der Universitätsklinik Leipzig zum Testeinsatz kam.

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Biobasierte Leichtbau-Strukturen für Rotorblätter

Nachwuchsforschergruppe „ecoWing“ der TU Chemnitz arbeitet an der Fertigung von Rotorblättern aus nachwachsenden Leichtbau-Materialien
Für die Fertigung von Rotorblättern aus nachwachsenden Leichtbau-Materialien gibt es bisher noch keine automatisierte Fertigungstechnik. Die Nachwuchsforschergruppe „ecoWing“ der TU Chemnitz arbeitet daran, das zu ändern. (Foto: Bruno/Germany from pixabay)

An einer Prozesskette zur automatisierten Verarbeitung nachwachsender Leichtbau-Materialien arbeitet die Nachwuchsforschergruppe „ecoWing“ der TU Chemnitz. Die jungen Wissenschaftler wollen die gesamten Abläufe so weit entwickeln, dass ein funktionsfähiges Rotorblatt für eine Kleinwindkraftanlage hergestellt werden kann.

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Corona-Virus: „Höhere Gewalt“ nur in Ausnahmefällen

Dr. Klaus Schaffner ist Rechtsanwalt in Leipzig. Er berät seit 1992 Unternehmen in Mitteldeutschland.
Dr. Klaus Schaffner ist Rechtsanwalt in Leipzig. Er berät seit 1992 Unternehmen in Mitteldeutschland.

Rechtsanwalt Dr. Klaus Schaffner informiert zu den Lieferpflichten von Unternehmen.

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Qualifizierung für den industriellen 3D-Druck

Zertifikatslehrgänge zur Ausbildung von Fachkräften für 3D-Drucktechnologien bietet die IHK Chemnitz an.
Zertifikatslehrgänge zur Ausbildung von Fachkräften für 3D-Drucktechnologien bietet die IHK Chemnitz an. (Foto: mebner1/pixabay.com)

Einen speziellen bundeseinheitlichen Zertifikatslehrgang für die Ausbildung zur „Fachkraft für 3D-Drucktechnologien (IHK)“ bieten die Industrie- und Handelskammern an. An der IHK Chemnitz starten Qualifizierungen im April sowie im November 2020.

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Multifunktionale Schnittstellen für das Fügen von FKV und Metallen

Multifunktionale Schnittstellen für das prozesssichere und effiziente Fügen von Faser-Kunststoff-Verbunden und Metallen entwickeln Wissenschaftler des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden und der Universität Paderborn.
Multifunktionale Schnittstellen für das prozesssichere und effiziente Fügen von Faser-Kunststoff-Verbunden und Metallen entwickeln Wissenschaftler des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden und der Universität Paderborn. (Abbildung: ILK/TU Dresden)

Gemeinsam mit dem Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik (LWF) der Universität Paderborn entwickelt das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden eine neue vorwettbewerbliche Technologie für schädigungsarme, kraftflussgerechte FKV/Metall-Verbindungen auf Basis etablierter punktueller Fügeverfahren wie Widerstandspunktschweißen (WPS) oder Clinchen.

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Additiv gefertigtes Aerospike-Triebwerk für Microlauncher

Design-Demonstrator: Die additiv gefertigte Aerospike-Düse
Design-Demonstrator: Die additiv gefertigte Aerospike-Düse. (Foto: Fraunhofer IWS Dresden)

Microlauncher sind eine Alternative zu herkömmlichen Trägerraketen. Die mittelgroßen Transportsysteme können Nutzlasten bis 350 Kilogramm befördern, künftig sollen sie kleine Satelliten in den Weltraum bringen. Forscher am Dresdner Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben gemeinsam mit Raumfahrtexperten der TU Dresden ein additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für Microlauncher entwickelt. Der skalierte Prototyp aus Metall soll 30 Prozent weniger Treibstoff als konventionelle Triebwerke verbrauchen. Er wird am 12. Februar auf der Hannover Messe Preview und vom 20. bis 24. April 2020 auf der Hannover Messe präsentiert.

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Genehmigung für weltweit erstes Carbonbeton-Gebäude

So soll das weltweit erste Carbonbeton-Gebäude aussehen. Errichtet wird es in Dresden.
So soll das weltweit erste Carbonbeton-Gebäude aussehen. Errichtet wird es in Dresden. (Abbildung: C³ - Carbon Concrete Composite)

Die Stadt Dresden hat die Baugenehmigung für das weltweit erste Gebäude aus Carbonbeton erteilt. Das Bauwerk ist das Leuchtturmprojekt des C³ – Carbon Concrete Composite.

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Digitalisierungs-Hürden ohne „Sturzgefahr“ nehmen

Mit einem neuen Bildungsangebot qualifiziert die TUCed Digitalisierungsmanager, die fachlich und organisatorisch in der Lage sind, Digitalisierungsprojekte mit einer deutlich über Software-Integration hinausreichenden Kompetenz abteilungsübergreifend zu planen und zu realisieren.
Mit einem neuen Bildungsangebot qualifiziert die TUCed Digitalisierungsmanager, die fachlich und organisatorisch in der Lage sind, Digitalisierungsprojekte mit einer deutlich über Software-Integration hinausreichenden Kompetenz abteilungsübergreifend zu planen und zu realisieren. (Foto: TUCed | Dreamstime)

Die TUCed startet einen Qualifizierungslehrgang für Digitalisierungsmanager. Das neue Angebot geht deutlich über Vermittlung von IT-Kompetenz hinaus.

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Erstes Pkw-Carbonrad für Endkunden aus Sachsen

Erstes Pkw-Carbonrad für Endkunden: Die größte Radialflechtanlage der Welt befindet sich in Kesselsdorf bei Dresden. Darauf stellt thyssenkrupp Carbon Components hochwertige CFK-Räder für Pkw und Motorräder her.
Die größte Radialflechtanlage der Welt befindet sich in Kesselsdorf bei Dresden. Darauf stellt thyssenkrupp Carbon Components hochwertige CFK-Räder für Pkw und Motorräder her. (Foto: thyssenkrupp Carbon Components GmbH)

Die in Sachsen ansässige thyssenkrupp Carbon Components GmbH wird auf der Essen Motor Show (30. November bis 8. Dezember 2019) ihr erstes Pkw-Carbonrad für Endkunden vorstellen. Bisher agiert das Unternehmen als Zulieferer hochwertiger CFK-Räder für die Automobilbranche und produziert seit 2018 Carbonfelgen mit Straßenzulassung für diverse Motorräder.

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Intec und Z nehmen Kurs auf März 2021

Intec und Z: Einen festen Platz auf der Zuliefermesse Z hat der Gemeinschaftsstand des Automobilzuliefernetzwerks AMZ.
Einen festen Platz auf der Zuliefermesse Z hat der Gemeinschaftsstand des Automobilzuliefernetzwerks AMZ. (Foto: Frank Reichel)

Das Messe-Duo Intec und Z startet in die Aussteller-Anmeldephase für die nächste Veranstaltung. Sie findet vom 2. bis 5. März 2021 auf dem Gelände der Leipziger Messe statt.

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KOKI gewinnt Innovationspreis für Kunststoff-Schaltgabel

Mit der Leichtbau-Technologie CarNaTrix erschließt sich der Automobilzulieferer KOKI neues Geschäft. Für eine intelligente Kunststoff-Schaltgabel hat das Unternehmen einen von 13 GKV/TecPart-Innovationspreisen erhalten. Diese Ehrungen werden aller drei Jahre im Rahmen der Kunststoffmesse K vergeben.
Mit der Leichtbau-Technologie CarNaTrix erschließt sich der Automobilzulieferer KOKI neues Geschäft. Für eine intelligente Kunststoff-Schaltgabel hat das Unternehmen einen von 13 GKV/TecPart-Innovationspreisen erhalten. Diese Ehrungen werden aller drei Jahre im Rahmen der Kunststoffmesse K vergeben. (Foto: KOKI)

Die KOKI Technik Transmission Systems GmbH hat einen der begehrten Innovationspreise erhalten, die der GKV/TecPart Verband für Technische Kunststoff-Produkte e. V. aller drei Jahre im Rahmen der K-Messe in Düsseldorf vergibt.

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Zukunftswerkstoffe für die Industrie

Stand des Materialforschungsverbundes Dresden zur Werkstoffwoche 2019
Mittelpunkt der begleitenden Ausstellung zur Werkstoffwoche 2019 war der Stand des Materialforschungsverbundes Dresden. (Foto: Ina Reichel)

Bereits zum dritten Mal nach 2015 und 2017 war Dresden Gastgeber der Werkstoffwoche. Vom 18. bis 20. September 2019 trafen sich rund 1500 nationale und internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, um anwendungsorientierte Fragen und Lösungen rund um das Schlüsselthema „Zukunftswerkstoffe für die Industrie“ zu diskutieren.

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Preisgekrönte Leistungen sächsischer Werkstoffforscher

FuPro-Demonstratorbauteil im Lastfall Frontcrash.
FuPro-Demonstratorbauteil im Lastfall Frontcrash. (Foto: TUD/ILK)

Mit zwei der insgesamt drei verliehenen AVK-Innovationspreise des Jahres 2019 wird das Know-how sächsischer Werkstoff- und Leichtbauforscher gewürdigt. Im Projekt FuPro haben Wissenschaftler des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden maßgeblich an einem neuartigen Fertigungsprozess zur Kombination von Organoblechen, Faserverbund-Hohlprofilen und Spritzgieß-Knoten¬strukturen mitgearbeitet. Forscher des Instituts für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden erhielten die Auszeichnung für ein Verfahren zur simulationsgestützten, textiltechnischen Integration temporärer Strömungskanäle in textile Verstärkungshalbzeuge.

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Der Clou: Metallischer Einleger verhakt sich im faserverstärkten Kunststoff

Chemnitzer Forscher entwickelten einen intrinsischen Hybridverbund, der sich ressourceneffizient in nur einem Prozessschritt fertigen lässt.
Chemnitzer Forscher entwickelten einen intrinsischen Hybridverbund, der sich ressourceneffizient in nur einem Prozessschritt fertigen lässt. (Foto: Jacob Müller)

Ein neues Konzept zur effizienten Fertigung crashbelasteter Leichtbauteile präsentieren Forscher der TU Chemnitz und des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Chemnitz auf der „K 2019“.

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FOREL-Mockup vereint Hightech-Leichtbaulösungen

FOREL-Mockup mit Technologie-Demonstratoren aus sieben Projekten.
FOREL-Mockup mit Technologie-Demonstratoren aus sieben Projekten. (Foto: TUD/ILK)

Die Präsentation eines Pkw-Mockups, das Hightech-Leichtbaulösungen aus sieben Forschungsprojekten vereint, war der Höhepunkt des 2019er FOREL-Kolloquiums am 28./29. August 2019 in Dresden. FOREL hat sich innerhalb von sechs Jahren zu einem national agierenden Netzwerk mit über 100 Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft entwickelt, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette an Mobilitätslösungen der Zukunft arbeiten.

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Neue Textiltechnik-Professur an der TU Dresden

Professor Yordan Kyosev ist seit 1. August 2019 Inhaber der Professur Montagetechnik für textile Produkte an der TU Dresden.
Professor Yordan Kyosev ist seit 1. August 2019 Inhaber der Professur Montagetechnik für textile Produkte an der TU Dresden. (Foto: © deFOTOGRAF mönchengladbach)

Zum 1. August 2019 wurde Prof. Dr.-Ing. habil. Yordan Kyosev als Universitätsprofessor an der TU Dresden ernannt. Er übernimmt die Professur für Konfektionstechnik mit ihrer neuen Benennung „Montagetechnik für textile Produkte“ am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM).

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Unterstützung für sächsische Gründer kommt aus den USA

Die Vertreter des Investorennetzwerks Techstar aus den USA besuchten bei ihrer Reise durch Sachsens Gründerszene auch den Start-up-Inkubator in der Gläsernen Manufaktur Dresden.
Die Vertreter des Investorennetzwerks Techstar aus den USA besuchten bei ihrer Reise durch Sachsens Gründerszene auch den Start-up-Inkubator in der Gläsernen Manufaktur Dresden. (Foto: Q-Hub)

Die Gründerszene in Sachsen bekommt Unterstützung aus den USA. Das globale Investorennetzwerk Techstars hat den Standort im Osten Deutschlands ins Visier genommen. Sachsen kann nun mit den führenden Metropolregionen des Kontinents gleichziehen.

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Digitale Lernmittel für Kunststoff-Lehrausbildung

Die FEP Fahrzeugelektrik Pirna ist Praxispartner im Projekt DigiKunst, mit dem die Kunststoff-Lehrausbildung durch ein digitales Ausbildungskonzept modernisiert werden soll.
Die FEP Fahrzeugelektrik Pirna ist Praxispartner im Projekt DigiKunst, mit dem die Kunststoff-Lehrausbildung durch ein digitales Ausbildungskonzept modernisiert werden soll. (Foto: FEP)

Wissenschaftler des Institutes für Leichtbau und Kunststofftechnik ILK der TU Dresden wollen gemeinsam mit den Projektpartnern 3D Interaction Technologies, Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft und FEP Fahrzeugelektrik Pirna die Aus- und Weiterbildung von Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik revolutionieren. Dazu setzen sie auf Entwicklung und Einsatz von digitalen Lernmitteln.

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Dresdner Leichtbausymposium mit Teilnehmerrekord

Dr. Winfried Horstmann, Ministerialdirigent für Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium, würdigte das ILK als Einrichtung, die zu einem internationalen Markenzeichen geworden ist.
Dr. Winfried Horstmann, Ministerialdirigent für Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium, würdigte das ILK als Einrichtung, die zu einem internationalen Markenzeichen geworden ist. (Foto: Lichtwerke Design Fotografie)

Einen Besucherrekord vermelden die Veranstalter des 23. Internationalen Dresdner Leichtbausymposiums. Knapp 300 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten am 27./28. Juni 2019 unter dem Motto „Aufbruch zu digitalen Horizonten“ über die Potenziale der Digitalisierung für den Leichtbau und die damit verbundenen Herausforderungen.

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Wer zur mtex+ kommt, will mehr als kaufen und verkaufen

Leichtbau mit Textilverstärkung ist weiterhin ein Thema der neu konzipierten mtex+, die am 9./10. Juni 2020 unter dem Titel „Fair & Convention for Hightech Textiles“ erstmals im neuen Carlowitz Congresscenter inmitten von Chemnitz stattfindet.
Leichtbau mit Textilverstärkung ist weiterhin ein Thema der neu konzipierten mtex+, die am 9./10. Juni 2020 unter dem Titel „Fair & Convention for Hightech Textiles“ erstmals im neuen Carlowitz Congresscenter inmitten von Chemnitz stattfindet. (Foto: mtex+/Kristin Schmidt)

Die internationale Chemnitzer Messe für Hochleistungstextilien und textilen Leichtbau mtex+ schärft ihr Profil. Die achte Auflage am 9./10. Juni 2020 geht unter dem Titel „Fair & Convention for Hightech Textiles“ an den Start. Neuer Veranstaltungsort ist das gegenwärtig in der Chemnitzer City entstehende Carlowitz Congresscenter (bisheriger Stadthallen-Komplex). André Rehn, Leiter Vertrieb Messen/Kongresse des Veranstalters C³ GmbH, Chemnitz, informiert zu neuem Konzept und neuem Ort.

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Innovationscluster in der Provinz

Jan Kammerl, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsservice, kennt den Standort und sensibilisiert in der Region für branchenübergreifende Netzwerkarbeit.
Jan Kammerl, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsservice, kennt den Standort und sensibilisiert in der Region für branchenübergreifende Netzwerkarbeit. (Foto: Studio2Media)

Jan Kammerl, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsservice der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH, erläutert in diesem Gastbeitrag, warum Nachteile mitunter zum Vorteil gereichen.

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Projekt HEIGHT auf der Rapid.Tech + FabCon 3.D

Zur 16. Rapid.Tech + FabCon 3.D präsentieren rund 200 Aussteller Neuheiten des industriellen und kreativen 3D-Drucks.
Zur 16. Rapid.Tech + FabCon 3.D präsentieren rund 200 Aussteller Neuheiten des industriellen und kreativen 3D-Drucks. (Foto: Messe Erfurt/Christian Seeling)

Neue Entwicklungen in der additiven Fertigung präsentieren rund 200 Aussteller aus elf Ländern vom 25. bis 27. Juni 2019 zur Rapid.Tech + FabCon 3.D in Erfurt. Mit dabei ist die TU Chemnitz. Sie stellt eine komplette Prozesskette zum 3D-Druck metallischer Werkstücke vor.

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Fokus auf Vernetzung

Thomas Horn führt seit 1. November 2018 die Geschäfte der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH.
Thomas Horn führt seit 1. November 2018 die Geschäfte der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH. Neben Akquisitionen und Erweiterungen legt das Unternehmen des Freistaates einen verstärkten Fokus auf die branchenübergreifende Netzwerkarbeit. (Foto: WFS)

Digitale Technologien liefern Ansätze für neue Entwicklungen in nahezu allen Branchen. Damit innovative sächsische Unternehmen diese Chancen noch besser nutzen können, richtet die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) ihre Tätigkeit verstärkt auf eine branchenübergreifende Netzwerkarbeit aus.

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Innovative Luftnummer – Leichtbau mit Partikelschäumen

Innenverkleidung des SamPa-Technologiedemonstrators.
Innenverkleidung des SamPa-Technologiedemonstrators. (Abbildung: Arburg)

Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie haben Forscher des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden eine innovative Fahrzeug-Seitentür entwickelt. Mit den Arbeiten im FOREL-Technologieprojekt SamPa demonstrieren sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Partikelschäumen im Verbundsystem. Dabei wurde eine neue Prozesskette zur kombinierten Verarbeitung von Kunststoffen im Partikelschäumen und Spritzgießen entwickelt und umgesetzt.

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3. Werkstoffwoche in Dresden

Innovative Werkstoffthemen für den Automobilbau sind ein Schwerpunkt der Werkstoffwoche.
Innovative Werkstoffthemen für den Automobilbau sind ein Schwerpunkt der Werkstoffwoche. (Foto: Ina Reichel)

Nach den erfolgreichen Veranstaltungen 2015 und 2017 laufen die Vorbereitungen für die 3. Werkstoffwoche in der Messe Dresden. Vom 18. bis 20. September 2019 versammeln sich erneut Materialexperten aus aller Welt zu Kongress und Fachmesse.

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Auftakt für sächsisch-thüringische Forschungskooperation

Die Gäste aus Thüringen informierten sich bei ihrer „Lernreise“ insbesondere über die Leichtbau- und Brennstoffzellenkompetenzen der TU Chemnitz.
Die Gäste aus Thüringen informierten sich bei ihrer „Lernreise“ insbesondere über die Leichtbau- und Brennstoffzellenkompetenzen der TU Chemnitz. (Foto: TU Chemnitz)

Ende März 2019 besuchte eine Thüringer Delegation die TU Chemnitz. Neben Vertretern des Thüringer Wirtschaftsministeriums (TMWWDG) und des Thüringer ClusterManagement in der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) gehörten ihr wichtige Akteure der Thüringer Automobillandschaft an.

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enesty erweitert Leistungen bei additiver Fertigung

Leistungen für den Kunststoff- und den Metall-3D-Druck bietet enesty additiv an.
Leistungen für den Kunststoff- und den Metall-3D-Druck bietet enesty additiv an.

Die enesty gmbh baut ihr Leistungsspektrum auf dem Gebiet der additiven Fertigung weiter aus. Dafür hat das Unternehmen aus Hartha bei Leipzig einen eigenen Geschäftsbereich gegründet. enesty additiv unterstützt Firmen dabei, Potenziale der additiven Fertigung für ihre Produktion zu erschließen.

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Zentrum für additive Fertigung am Fraunhofer IFAM eröffnet

ICAM steht für Innovation Center Additive Manufacturing. Das Zentrum wurde Anfang März 2019 am Fraunhofer IFAM Dresden eröffnet.
ICAM steht für Innovation Center Additive Manufacturing. Das Zentrum wurde Anfang März 2019 am Fraunhofer IFAM Dresden eröffnet. (Foto: Fraunhofer IFAM)

Ein „Innovation Center Additive Manufacturing“, kurz ICAM, wurde Anfang März 2019 am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM eingeweiht. Hier vereint das Dresdner Forschungsinstitut verschiedene Technologien für die additive Fertigung in einer neu errichteten Technologiehalle, um zukünftig Partnern und Anwendern unter einem Dach vielfältige Möglichkeiten zur generativen Fertigung von dreidimensionalen Bauteilen demonstrieren zu können.

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Weltneuheit aus Sachsen: Highspeed-3D-Drucker für große Kunststoffteile

Mit SEAM lässt sich die additive Fertigung von Kunststoffbauteilen im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um das Achtfache beschleunigen. Diese ultra-schnelle Fertigungsgeschwindigkeit erreicht das Verfahren durch die Kombination von 3D-Druck mit dem Bewegungssystem einer Werkzeugmaschine.
Mit SEAM lässt sich die additive Fertigung von Kunststoffbauteilen im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um das Achtfache beschleunigen. Diese ultra-schnelle Fertigungsgeschwindigkeit erreicht das Verfahren durch die Kombination von 3D-Druck mit dem Bewegungssystem einer Werkzeugmaschine. (Abbildung: Fraunhofer IWU)

Die additive Fertigung großvolumiger Kunststoffbauteile ist zeitaufwändig. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU haben mit SEAM (Screw Extrusion Additive Manufacturing) ein System und Verfahren entwickelt, das im Vergleich zum herkömmlichem 3D-Druck acht Mal schneller ist. Den ultraschnellen 3D-Drucker können Besucher vom 1. bis 5. April 2019 auf der Hannover Messe am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2 in Aktion erleben.

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STFI goes Paris

Wie im vergangenen Jahr hofft das STFI auf einen erfolgreicher Messeauftritt am sächsischen Gemeinschaftsstand auf der JEC World 2019.
Erfolgreicher Messeauftritt des STFI am sächsischen Gemeinschaftsstand auf der JEC World 2018 im vergangenen Jahr. (Foto: STFI)

Zur JEC World 2019 in Paris ist das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) erneut dabei. Vom 12. bis 14. März stellt die Forschungseinrichtung als Mitglied der Allianz Textiler Leichtbau (ATL) auf dem Gemeinschaftsstand der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH Innovationen aus den Bereichen textiler Leichtbau und Faserverbundwerkstoffe vor.

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Internationale Ehrung für Dresdner Werkstoffexperten

Der Dresdner Werkstoffexperte Christoph Leyens wurde von der renommierten RMIT University in Melbourne, Australien, zum „Adjunct Professor“ ernannt.
Der Dresdner Werkstoffexperte Christoph Leyens wurde von der renommierten RMIT University in Melbourne, Australien, zum „Adjunct Professor“ ernannt. (Foto: Martin Förster)

Der Dresdner Werkstoffexperte Christoph Leyens wurde von der renommierten RMIT University in Melbourne, Australien, zum »Adjunct Professor« ernannt. Leyens ist Leiter des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und Direktor des Instituts für Werkstoffwissenschaft der Technischen Universität Dresden.

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Dresdner Leichtbauer mit revolutionärem Baukastensystem auf der JEC

Zur JEC wird das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden ein völlig neues Baukastensystem für Faser-Thermoplast-Verbund-Hohlprofile vorstellen.
Vom 12. bis zum 14. März 2019 lädt die weltweit führende Verbundwerkstoffmesse JEC nach Paris ein. Am sächsischen Gemeinschaftsstand in Halle 5 wird das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden ein völlig neues Herstellungskonzept für Faser-Thermoplast-Verbund-Hohlprofile vorstellen. (Foto: JEC)

Ein revolutionäres Herstellungskonzept für Faser-Thermoplast-Verbund-Hohlprofile stellen Forscher des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden auf der JEC World 2019 vor. Die weltweit führende Verbundwerkstoffmesse findet vom 12. bis zum 14. März 2019 in Paris statt. Das neuartige System für funktionale Leichtbau-Tragwerke entwickeln die Wissenschaftler unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Maik Gude gemeinsam mit dem Projektpartner thoenes Dichtungstechnik GmbH.

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Textiler Leichtbau und Composites künftig unter dem Dach der mtex+

Die Allianz Textiler Leichtbau stellte zum Messeduo mtex+ und LiMA 2018 Anwendungen aus textilen Verbundmaterialien u. a. für Mobilitätsbereiche vor. 2020 sind die textilen Leichtbau-Themen in die mtex+ integriert, die am 9./10. Juni am neuen Ort im Carlowitz Congresscenter im Zentrum von Chemnitz stattfindet.
Die Allianz Textiler Leichtbau stellte zum Messeduo mtex+ und LiMA 2018 Anwendungen aus textilen Verbundmaterialien u. a. für Mobilitätsbereiche vor. 2020 sind die textilen Leichtbau-Themen in die mtex+ integriert, die am 9./10. Juni am neuen Ort im Carlowitz Congresscenter im Zentrum von Chemnitz stattfindet. (Foto: mtex+/Kristin Schmidt)

Die mtex+ schärft ihr Profil und wechselt in eine attraktive Umgebung. Die 8. Auflage der Fachmesse für Hochleistungstextilien findet am 9. und 10. Juni 2020 erstmals im neuen Carlowitz Congresscenter in der Chemnitzer City statt.

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3D-Druck in Echtzeit überwachen

Im Projekt AddiLine entsteht ein prozessintegriertes Prüfsystem, das die Qualität der 3D-gedruckten Komponente beim Entstehen in Echtzeit überwacht.
Im Projekt „AddiLine“ entsteht ein prozessintegriertes Prüfsystem, das die Qualität der 3D-gedruckten Komponente beim Entstehen in Echtzeit überwacht. (Foto: Fraunhofer IKTS)

Additive Fertigungsverfahren sind aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Kommt es jedoch zu Fehlern beim Drucken, kann es teuer werden. Diese Verluste lassen sich reduzieren, wenn Unregelmäßigkeiten bereits während des Druckvorgangs erkannt und der Bauteilaufbau zeitnah gestoppt wird. Im Projekt „AddiLine“ qualifizieren dafür fünf Projektpartner neben einer Kontrolle der Materialabgabe beim Drucken die Laser-Speckle-Photometrie für die Überwachung des „Thermoplastischen 3D-Drucks“.

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Dresden – Hotspot für AM-Forschung

ISAM 2019: Beispiel für die AM-Kompetenz des Dresdner Fraunhofer IWS ist dieses additiv gefertigte Raketentriebwerk mit Aerospike
Ein Beispiel für die AM-Kompetenz des Dresdner Fraunhofer IWS ist dieses additiv gefertigte Raketentriebwerk mit Aerospike (Luftstacheldüse statt herkömmlicher glockenförmiger Düse). (Foto: Christoph Wilsnack, Fraunhofer IWS)

Rund 300 internationale Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten Ende Januar 2019 in Dresden den aktuellen Stand sowie die Perspektiven für die industrielle Anwendung additiver Technologien. Gastgeber des 3. Internationalen Symposiums Additive Manufacturing (AM) war wie bei den Vorveranstaltungen 2015 und 2017 das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS.

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Renommierter Preis für Carbonbeton-Projekt

Für den Ansatz, mit Carbonbeton nachhaltig zu bauen, hat das C³-Projekt unter Konsortialführerschaft der TU Dresden den renommierten Energy Globe Award gewonnen.
Für den Ansatz, mit Carbonbeton nachhaltig zu bauen, hat das C³-Projekt unter Konsortialführerschaft der TU Dresden den renommierten Energy Globe Award gewonnen. (Foto: Stefan Minar)

Das von der TU Dresden geführte C³-Projekt hat den renommierten Energy Globe Award in der Kategorie Erde gewonnen. Mit diesem internationalen Preis für Nachhaltigkeit, um den sich 2018 mehr als 2300 Projekte aus 182 Ländern in den Kategorien Erde, Feuer, Wasser, Luft und Jugend beworben hatten, wird die vom C³-Konsortium entwickelte neue Art des Bauens mit Carbonbeton gewürdigt.

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Auftakt für Industriemessejahr 2019 in Leipzig

Auftakt zum Industriemessejahr 2019: Mit einer umfangreichen Gemeinschaftspräsentation automotiver Zulieferleistungen präsentiert sich das Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen AMZ erneut auf der Z.
Mit einer umfangreichen Gemeinschaftspräsentation automotiver Zulieferleistungen präsentiert sich das Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen AMZ erneut auf der Z. 13 Aussteller sind am Stand dabei. AMZ ist darüber hinaus Mitorganisator der neuen Sonderschau Sensorik. (Foto: Frank Reichel)

Mit dem Leipziger Messedoppel Intec und Z startet das Industriemessejahr 2019. Vom 5. bis 8. Februar präsentieren 1324 Aussteller aus 31 Ländern neue Produkte, ausgefeilte Technik sowie komplexe Dienstleistungen aus der metallverarbeitenden Industrie und der Zulieferbranche.

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Gastgeber für Bundesfinale Jugend forscht

Bundesfinale Jugend forscht: Offizielle Übergabe der Plakette, , die das Fraunhofer IWU als Bundespateninstitution des diesjährigen Wettbewerbs auszeichnet - v.l.n.r.: Hannes Korn, Fraunhofer IWU; Sven Tauchmann, Siemens AG; Dr. Nico Kock, Mitglied des Vorstands der Stiftung Jugend forscht e. V.; Barbara Ludwig, Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz; Prof. Welf-Guntram Drossel, Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IWU; Dr. Frank Büchner, Siemens Deutschland, Leiter Wirtschaftsregion Ost.
Offizielle Übergabe der Jugend-forscht-Plakette, die das Fraunhofer IWU als Bundespateninstitution des diesjährigen Wettbewerbs auszeichnet - v.l.n.r.: Hannes Korn, Fraunhofer IWU; Sven Tauchmann, Siemens AG; Dr. Nico Kock, Mitglied des Vorstands der Stiftung Jugend forscht e. V.; Barbara Ludwig, Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz; Prof. Welf-Guntram Drossel, Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IWU; Dr. Frank Büchner, Siemens Deutschland, Leiter Wirtschaftsregion Ost. (Foto: Fraunhofer IWU)

Chemnitz ist vom 16. bis 19. Mai 2019 Austragungsort für das Bundesfinale von Jugend forscht. Rund 200 junge Talente werden in der Messe Chemnitz ihre Arbeiten der Jury präsentieren. Bundespateninstitution und damit Gastgeber des Finales ist das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU. Premiumpartner ist die Siemens AG. Unterstützt wird die Veranstaltung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, den Freistaat Sachsen und die Stadt Chemnitz.

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Fachkräftetag auf Intec und Z 2019

Bereits zum siebten Mal laden der Maschinenbauverbund VEMASinnovativ und die Leipziger Messe zum Fachkräftetag im Rahmen von Intec und Z ein.
Bereits zum siebten Mal laden der Maschinenbauverbund VEMASinnovativ und die Leipziger Messe zum Fachkräftetag im Rahmen von Intec und Z ein. Die 2019er Veranstaltung findet am 8. Februar statt. (Foto: Leipziger Messe/Uwe Frauendorf)

Der Fachkräftetag ist ein Programmhöhepunkt am letzten Messetag von Intec und Z. In diesem Jahr laden die Veranstalter am 8. Februar unter der Überschrift „Fachkräftetag 2019 – Branchennachwuchs trifft Industrie“ ins Congress Center Leipzig (CCL) ein.

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Smart produzieren, Ressourceneffizienz steigern

Smart zu produzieren heißt ressourceneffizient zu produzieren: Wie sich die voranschreitende Digitalisierung nutzen lässt, um Ressourcen einzusparen und die Produktivität zu erhöhen, zeigt der Kongress „Ressourceneffiziente Produktion“ am 6. Februar 2019.
Smart zu produzieren heißt ressourceneffizient zu produzieren: Wie sich die voranschreitende Digitalisierung nutzen lässt, um Ressourcen einzusparen und die Produktivität zu erhöhen, zeigt der Kongress „Ressourceneffiziente Produktion“ am 6. Februar 2019. (Foto: Fraunhofer IWU)

Bereits zum 6. Mal findet im Rahmen der Industriemessen Intec und Z der Kongress „Ressourceneffiziente Produktion“ in Leipzig statt. Unter dem Motto „Smart Production – Szenarien. Lösungen. Benefit.“ zeigen hochrangige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am 6. Februar 2019, wie neue Entwicklungen der Digitalisierung dazu beitragen, Ressourcen einzusparen und die Leistungsfähigkeit der Produktion zu steigern.

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Bedeutende Fachpublikation der TU Chemnitz zur Zwillingspolymerisation

Prof. Dr. Michael Mehring (l.) und Prof. Dr. Stefan Spange von der TU Chemnitz freuen sich über die erfolgreiche und hochkarätige Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse.
Prof. Dr. Michael Mehring (l.) und Prof. Dr. Stefan Spange von der TU Chemnitz freuen sich über die erfolgreiche und hochkarätige Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse. (Foto: Jacob Müller)

Über den Stand der Forschung in Sachen „Twin Polymerization“ informieren Prof. Dr. Michael Mehring, Professur Koordinationschemie und Dekan der Fakultät für Naturwissenschaften der TU Chemnitz, und Prof. Dr. Stefan Spange, Professur Polymerchemie am Institut für Chemie der TU. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher erstmals umfassend in einer neuen Monographie mit dem Titel „Twin Polymerization: New Strategy for Hybrid Materials Synthesis“. Die Publikation soll dazu beitragen, das Konzept der Zwillingspolymerisation international in Lehre und Forschung bekannter zu machen.

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Chemnitzer Leichtbauexpertise international gefragt

Leichtbauexperte Prof. Dr. Lothar Kroll von der TU Chemnitz spricht auf der UN-Klimakonferenz im polnischen Katowice zur Bedeutung der Kohlenstofffaser-Forschung.
Leichtbauexperte Prof. Dr. Lothar Kroll von der TU Chemnitz spricht auf der UN-Klimakonferenz im polnischen Katowice zur Bedeutung der Kohlenstofffaser-Forschung. (Foto: TU Chemnitz/Uwe Meinhold)

Prof. Dr. Lothar Kroll, Direktor des Instituts für Strukturleichtbau der Technischen Universität Chemnitz und Koordinator des Bundesexzellenzclusters MERGE, spricht am 12. Dezember 2018 auf der UN-Klimakonferenz zur Bedeutung der Kohlenstofffaser-Forschung.

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Erfolgreich mit 3D-gedruckten Kunststoffsträngen

Tobias Petzold
Tobias Petzold

Für die Entwicklung von Kunststoffsträngen im 3D-Druck ist Tobias Petzold vom Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) in Chemnitz mit einem der DKB-VIU-Nachwuchsforscherpreise 2018 geehrt worden.

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AVK-Preis für Dresdner Faserverbund-Laufrad

AVK-Preis für Faserverbund-Laufrad
Laufrad vor dem Prüfstand. (Foto: TUD/ILK.)

Für ein Radiallaufrad in modularer Metall-Faserverbund-Bauweise haben Dresdner Wissenschaftler einen AVK-Preis in der Kategorie Forschung/Wissenschaft erhalten. Die Auszeichnung der AVK – Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe erfolgte im Rahmen des International Composites Congress 2018.

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E-TPU: Aus Weiß wird Bunt

Der bisher ausschließlich weiße Kern aus E-TPU des Ergon-Fahrradsattels kann dank SCHAUMAPLAST jetzt in allen RAL-Farben angeboten werden.
Grau ist weniger schmutzempfindlich als Weiß. Der bisher ausschließlich weiße Kern des Ergon-Fahrradsattels kann dank SCHAUMAPLAST jetzt in allen RAL-Farben angeboten werden. (Foto: RTI Sports)

SCHAUMAPLAST bringt Fahrradsättel und weitere Teile mit einem neuen Hochleistungs-Partikelschaum perfekt in Form und verleiht ihnen jetzt auch Farbe.

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Verbindung zwischen zwei Welten

Die Vorteile der additiven Fertigung für den Werkzeug- und Formenbau stellt TRUMPF in Leipzig in den Mittelpunkt seiner Schau.
Die Vorteile der additiven Fertigung für den Werkzeug- und Formenbau stellt TRUMPF in Leipzig in den Mittelpunkt seiner Schau. (Foto: TRUMPF)

„Additiv + Hybrid – Neue Fertigungstechnologien im Einsatz“: Sonderschau und Fachforum zu Intec und Z 2019 präsentieren Anwendungen und Trends für intelligente Verfahrenskombinationen

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Die Carbonfaser revolutionieren

Im Carbonfaser-Technikum: Die RCCF-Wissenschaftler Benjamin Richter und Daniel Wolz begutachten vor der Carbonisierungslinie die entstandene Faser.
Die RCCF-Wissenschaftler Benjamin Richter und Daniel Wolz begutachten vor der Carbonisierungslinie die entstandene Faser. (Foto: Lichtwerke Design Fotografie)

Eine neue Einrichtung zur Carbonfaser-Forschung ist Anfang November 2018 in Dresden offiziell eröffnet worden. Das Carbonfaser-Technikum des Research Center Carbon Fibers (RCCF) wurde gegründet, um die Carbonfasern vom Faserrohstoff bis zum fertigen Bauteil zu erforschen und neue Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten zu entdecken.

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STFI mit textilen Leichtbau-Innovationen auf der Composites Europe

Das STFI präsentiert auf der Composites Europe textile Leichtbau-Innovationen, z.B. textile Halbzeuge für Faserverbunde basierend auf Hanfbastrinde.
Textile Halbzeuge für Faserverbunde basierend auf Hanfbastrinde. (Foto: STFI)

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) präsentiert sich mit Innovationen aus den Bereichen textiler Leichtbau und Faserverbundwerkstoffe vom 6. bis 8. November 2018 auf der Composites Europe in Stuttgart.

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Weltpremiere: Neuartige Thermoplast-Verbund-Profile für die Serie

CF-PEEK-Getriebewellen und Zug-Druck-Streben, hergestellt mit der neuen effizienten herone-Technologie. Die TU-Dresden-Ausgründung herone stellt ihre Innovation auf der Composites Europe 2018 in Stuttgart vor. (Foto: herone GmbH)

Die herone GmbH, ein Ausgründungsprojekt des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden, präsentiert vom 6. bis 8. November 2018 neuartige Faser-Thermoplast-Verbund-Hohlprofilen mit angespritzten Lasteinleitungselementen in CF-PEEK auf der Composites Europe 2018 in Stuttgart.

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Sichere Fahrzeugteile für jede Klimazone

Prof. Lothar Kroll, Koordinator des Bundesexzellenzclusters MERGE (l.), und Norbert Schramm, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, im Gespräch zu einem sogenannten Pkw-Dachspriegel. Das Karosseriebauteil ist aus faserverstärktem Thermoplast in Leichtbauweise gefertigt und wird u. a. auf der Fachmesse ITHEC 2018 präsentiert.
Prof. Lothar Kroll, Koordinator des Bundesexzellenzclusters MERGE (l.), und Norbert Schramm, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, im Gespräch zu einem sogenannten Pkw-Dachspriegel. Das Karosseriebauteil ist aus faserverstärktem Thermoplast in Leichtbauweise gefertigt und wird u. a. auf der Fachmesse ITHEC 2018 präsentiert. (Foto: Diana Schreiterer)

Neueste Lösungen für die temperaturabhängige Versagensanalyse von faserverstärkten Thermoplasten in Automobilanwendungen präsentiert der Bundesexzellenzcluster MERGE der TU Chemnitz auf der internationalen Fachtagung ITHEC.

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4. Interdisziplinäres Fahrzeugkolloquium in Dresden

Das 4. Interdisziplinäre Fahrzeugkolloquium veranstaltet das Institut für Holztechnologie Dresden mit der Wirtschaftsförderung Sachsen und weiteren Partnern am 5. Dezember 2018 in den Deutschen Werkstätten Hellerau Dresden. Das Kolloquium im Vorjahr fand in der „Alten Werft“ in Papenburg statt.
Das 4. Interdisziplinäre Fahrzeugkolloquium veranstaltet das Institut für Holztechnologie Dresden mit der Wirtschaftsförderung Sachsen und weiteren Partnern am 5. Dezember 2018 in den Deutschen Werkstätten Hellerau Dresden. Das Kolloquium im Vorjahr fand in der „Alten Werft“ in Papenburg statt. (Foto: Ina Reichel)

Am 5. Dezember 2018 findet das vom Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung Sachsen und weiteren Partnern organisierte 4. Interdisziplinäre Fahrzeugkolloquium in Dresden statt. Veranstaltungsort sind in diesem Jahr die Hellerauer Werkstätten.

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Sächsische Automobilkompetenz auf der IZB 2018

Neueste Entwicklungen bei Komponenten aus Partikelschaum für den automobilen Leichtbau zeigt die Schaumaplast Nossen GmbH am AMZ-Gemeinschaftsstand zur IZB 2018.
Neueste Entwicklungen bei Komponenten aus Partikelschaum für den automobilen Leichtbau zeigt die Schaumaplast Nossen GmbH am AMZ-Gemeinschaftsstand zur IZB 2018. (Foto: Schaumaplast)

Innovationen für Leichtbau, neue Materialien sowie effiziente digitalisierte Fertigung stehen im Mittelpunkt des AMZ-Gemeinschaftsstandes auf der Internationalen Zulieferbörse IZB vom 16. bis 18. Oktober 2018 in Wolfsburg. Zwölf sächsische Unternehmen nutzen die Möglichkeit, sich unter dem Dach des Netzwerks Automobilzulieferer Sachsen AMZ zu präsentieren.

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Sächsisches Know-how im weltweit ersten CFK-Leichtbauzug

Großer Bahnhof für den weltweit ersten CFK-Leichtbauzug auf der InnoTrans 2018.
Großer Bahnhof für den weltweit ersten CFK-Leichtbauzug auf der InnoTrans 2018. (Foto: Ina reichel)

Der weltweit erste fast vollständig aus CFK-Komponenten bestehende Zug wird auf der Verkehrstechnikleitmesse InnoTrans vom 18. bis 21. September 2018 in Berlin erstmals der internationalen Fachöffentlichkeit vorgestellt. Entwickelt hat dieses innovative Leichtbaufahrzeug das chinesisch-deutsche Ingenieurteam der CG Rail – Chinesisch-Deutsches Forschungs- und Entwicklungszentrum für Bahn- und Verkehrstechnik Dresden GmbH – gemeinsam mit nationalen und internationalen Netzwerkpartnern im Auftrag des weltgrößten Schienenfahrzeugherstellers CRRC aus der Volksrepublik China.

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Leichtbau-Experten präsentieren Zukunft des modernen Fahrzeugbaus

Prof. Maik Gude eröffnete das vierte FOREL-Kolloquium am 3. September 2018 in Dresden.
Prof. Maik Gude eröffnete das vierte FOREL-Kolloquium am 3. September 2018 in Dresden. (Foto: Thomas Kunz, TUD/ILK)

Das nationale Forschungsnetzwerk FOREL hat am 3. und 4. September 2018 in Dresden renommierte Wissenschaftler, Entwickler und Entscheider aus dem Leichtbau- und Fahrzeugindustriesektor zusammengebracht, um neueste Leichtbauweisen, Fertigungstechnologien und Prozessketten für die Mobilität der Zukunft zu präsentieren und zu diskutieren. Aus dem Grundgedanken von FOREL, eine offene und unabhängige Plattform zu schaffen, die sich leichtbauspezifischenweiterlesen …

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Einzigartige Technologie ermöglicht Faserintegration in Magnesium

Die THIXOM-Anlagentechnik zeichnet sich sowohl durch einen geringeren Energieverbrauch und Verschleiß als auch durch den Verzicht auf toxisches Schutzgas aufgrund des geschlossenen Systems aus.
Die THIXOM-Anlagentechnik zeichnet sich sowohl durch einen geringeren Energieverbrauch und Verschleiß als auch durch den Verzicht auf toxisches Schutzgas aufgrund des geschlossenen Systems aus. (Foto: Neue Materialien Fürth GmbH)

Eine neue Anlagentechnik ermöglicht es, erstmals Partikel- und Faserverstärkungen in Magnesium einzubringen. Diese einzigartige Technologie haben Forscher des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden in enger Zusammenarbeit mit Coperion, Druckguss Service Deutschland, GK Concept, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Neue Materialien Fürth, Reiloy sowie Volkswagen entwickelt. Der Fachwelt wird diese Innovation am 3./4. September 2018 auf dem FOREL-Kolloquium in Dresden vorgestellt.

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Neue Aufgaben für alte Carbonfasern und recyceltes Granulat

Dieses Rückwandoberteil einer Fahrzeugkarosserie besteht zu ca. 80 Prozent aus recycelten Materialien. Der einsatzfähige Technologiedemonstrator entstand im im FOREL-Technologieprojekt ReLei. Die in diesem Vorhaben entwickelten Innovationen werden zum Projektabschluss auf dem FOREL-Kolloquium am 3./4. September 2018 in Dresden der Öffentlichkeit vorgestellt.
Dieses Rückwandoberteil einer Fahrzeugkarosserie besteht zu ca. 80 Prozent aus recycelten Materialien. Der einsatzfähige Technologiedemonstrator entstand im im FOREL-Technologieprojekt ReLei. Die in diesem Vorhaben entwickelten Innovationen werden zum Projektabschluss auf dem FOREL-Kolloquium am 3./4. September 2018 in Dresden der Öffentlichkeit vorgestellt. (Foto: TUD/ILK)

Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie haben Forscher des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden im FOREL-Technologieprojekt ReLei unter der Projektleitung der ElringKlinger AG einen Technologiedemonstrator entwickelt, an dem das Thema Recycling konsequent umgesetzt wurde.

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Carbonfasern maßgeschneidert

Der Manfred-Hirschvogel-Preis wurde an Dr. Iris Kruppke verliehen. Links im Bild Prof. Dr. Chokri Cherif/Direktor des ITM, rechts neben der Preisträgerin Armin H. Maudrich/Vorstand der Frank Hirschvogel Stiftung und Prof. Dr. Fritz Aldinger/Kuratoriumsmitglied der Frank Hirschvogel Stiftung.
Verleihung des Manfred-Hirschvogel-Preises an Dr. Iris Kruppke. Links im Bild Prof. Dr. Chokri Cherif/Direktor des ITM, rechts neben der Preisträgerin Armin H. Maudrich/Vorstand der Frank Hirschvogel Stiftung und Prof. Dr. Fritz Aldinger/Kuratoriumsmitglied der Frank Hirschvogel Stiftung. (Foto: Christian Hüller)

Dr. Iris Kruppke vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden hat im Juni 2018 den Manfred-Hirschvogel-Preis erhalten. Der Preis wird seit 2013 jährlich an allen TU9-Universitäten – den neun führenden technischen Universitäten in Deutschland – für die beste Promotion des zurückliegenden Jahres im Bereich Maschinenbau vergeben.

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Dresden: Treff für Leichtbau-Experten aus aller Welt

200 Gäste aus dem In- und Ausland konnten zum 22. Internationalen Dresdner Leichtbausymposium am 14. und 15. Juni 2018 begrüßt werden.
200 Gäste aus dem In- und Ausland konnten zum 22. Internationalen Dresdner Leichtbausymposium am 14. und 15. Juni 2018 begrüßt werden. (Foto: A. Scheunert)

200 Experten aus dem In- und Ausland tauschten sich am 14. und 15. Juni 2018 auf dem 22. Internationalen Dresdner Leichtbausymposium zur zukünftigen Bedeutung des Systemleichtbaus aus.

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Hybride Sandwiches, leichte Räder und 3D-gedruckte Kleider

Das neuentwickelte Leichtbaumaterial „HyperComp“ steckt in diesem Autositz. Der Entwickler Olu-Preg Composite GmbH stellte die hybride Kombination aus Organoblechen und 3D-Abstandsgewirken erstmals in einem Demonstrator vor.
Das neuentwickelte Leichtbaumaterial „HyperComp“ steckt in diesem Autositz. Der Entwickler Olu-Preg Composite GmbH stellte die hybride Kombination aus Organoblechen und 3D-Abstandsgewirken erstmals in einem Demonstrator vor. (Foto: Messe Chemnitz/Kristin Schmidt)

Die Schlüsselrolle von Technischen Textilien und Leichtbau für zukünftige Produktinnovationen demonstrierten eindrucksvoll die 147 Aussteller des Messe-Duos mtex+ und LiMA am 29./30. Mai 2018 in der Messe Chemnitz. Eine innovative Verbindung von Textil und Leichtbau präsentierte die Olu-Preg Composite GmbH Oberlungwitz.

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Leichtbau-Projektschau und B2B Matchmaking mit koreanischen KMU

Das Leichtbauinnovationszentrum in Dresden ist Ort der Leichtbau-Projektschau des ILK und des B2B Matchmaking mit koreanischen Unternehmen.
Das Leichtbauinnovationszentrum in Dresden ist Ort der Leichtbau-Projektschau des ILK und des B2B Matchmaking mit koreanischen Unternehmen. (Foto: TUD/ILK)

Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden lädt am 13. Juni zur
ILK-Projektschau 2018 ein. Gemeinsam mit der koreanischen Außenhandelsgesellschaft KOTRA bieten die Leichtbauforscher in diesem Jahr außerdem ein B2B Matchmaking mit koreanischen KMU an.

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mtex+ und LiMA 2018: Mehr Aussteller, mehr Fläche

Stephan Teglas, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Cetex-Institut in Chemnitz, bei der Qualitätskontrolle einer neuartigen textilen Halbzeugstruktur. Das Institut stellt die Technologie, mit der Materialverschnitt reduziert wird und Fertigungsschritte eingespart werden können, auf dem Messe-Duo mtex+ und LiMA sowie zur 16. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung vor, die im Rahmen der Messen stattfindet.
Stephan Teglas, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Cetex-Institut in Chemnitz, bei der Qualitätskontrolle einer neuartigen textilen Halbzeugstruktur. Das Institut stellt die Technologie, mit der Materialverschnitt reduziert wird und Fertigungsschritte eingespart werden können, auf dem Messe-Duo mtex+ und LiMA sowie zur 16. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung vor, die im Rahmen der Messen stattfindet. (Foto: Messe Chemnitz/Kristin Schmidt)

Mit einem Plus an Ausstellern von zehn Prozent und einer um 20 Prozent vergrößerten Fläche geht das Messe-Duo mtex+ und LiMA am 29./30. Mai 2018 an den Start. In Halle 1 der Messe Chemnitz präsentieren 147 Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf 4200 Quadratmetern anwendungsorientierte textile und Leichtbaulösungen für Branchen von A wie Automotive bis Z wie Zugtechnik.

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Dresdner Forscher entwickeln neue Werkstoffklasse

Neue Werkstoffklasse Interaktive Faser-Elastomer-Verbunde können Roboter zu noch feinfühligeren Bewegungen befähigen.
Interaktive Faser-Elastomer-Verbunde können Roboter zu noch feinfühligeren Bewegungen befähigen. (Abbildung: ITM/TUD)

An flexiblen Faserverbundwerkstoffen mit integrierten Aktoren und Sensoren arbeiten Dresdner Material- und Leichtbau-Forscher. Sie entwickeln damit eine völlig neue Werkstoffklasse. Gefördert wird dieses Vorhaben der TU Dresden und des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als neues Graduiertenkolleg 2430 „Interaktive Faser-Elastomer-Verbunde“. Sprecher ist Prof. Chokri Cherif vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden.

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Dresden setzt Maßstäbe für Exzellenzforschung bei Carbonfasern

Exzellenzforschung bei Carbonfasern:Lenkungskreis der „Global Scientific Association of Advanced Carbon Fibres“. V. l. n. r.: Prof. Bon-Cheol Ku, Prof. Kanji Kajiwara, Prof. Costas Charitidis, Prof. Luke Henderson, Prof. Hubert Jäger und Prof. Satish Kumar.
Lenkungskreis der „Global Scientific Association of Advanced Carbon Fibres“. V. l. n. r.: Prof. Bon-Cheol Ku, Prof. Kanji Kajiwara, Prof. Costas Charitidis, Prof. Luke Henderson, Prof. Hubert Jäger und Prof. Satish Kumar. (Foto: TUD/ILK Thomas Kunz)

Weltweit führende Wissenschaftler im Bereich der Carbonfasern haben Anfang Mai 2018 in Dresden das internationale Forschungsnetzwerk „Global Scientific Association of Advanced Carbon Fibres“ gegründet. Dem einzigartigen Forschungsnetzwerk, das im Rahmen des „1st International Dresden Colloquium on Tailored Carbon Fibres“ initiiert wurde, gehören Forscher aus Japan, Südkorea, Australien, den USA, Frankreich, Griechenland, Belgien und Deutschland an.

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Grenzenlose Leichtbau-Forschung

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (2.v.l.) und die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig informierten sich während eines Rundgangs durch die MERGE-Forschungshalle bei MERGE-Koordinator Prof. Dr. Lothar Kroll (l.) und TU-Rektor Prof. Dr. Gerd Strohmeier (r.) über die Internationalisierungsstrategie des Bundesexzellenzclusters und konkrete Kooperationsprojekte zwischen der TU Chemnitz und Universitäten bzw. Unternehmen im Nachbarland Polen.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (2.v.l.) und die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig informierten sich während eines Rundgangs durch die MERGE-Forschungshalle bei MERGE-Koordinator Prof. Dr. Lothar Kroll (l.) und TU-Rektor Prof. Dr. Gerd Strohmeier (r.) über die Internationalisierungsstrategie des Bundesexzellenzclusters und konkrete Kooperationsprojekte zwischen der TU Chemnitz und Universitäten bzw. Unternehmen im 2nd Polish-German Bridge Conference: Nachbarland Polen. (Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller)

Der Leichtbau-Forschungscluster MERGE der TU Chemnitz stärkt mit der „2nd Polish-German Bridge Conference“, die am 19./20. April 2018 in Chemnitz stattfand, die grenzüberschreitende Wissenschaftskooperation mit den polnischen Partnern – der Politechnika Opolska (TU Oppeln) und der Politechnika Wroclawska (TU Breslau).

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Auf dem Weg in die automobile Serie

Die Halterung der Verdeckabdeckung beim BMW i8 Roadster wird in Leipzig mittels 3D-Metalldruck gefertigt. Die Anwendungsfelder additiver Fertigung in der Automobilindustrie waren Thema der Drive-Connection im April 2018 in Leipzig.
Die Halterung der Verdeckabdeckung beim BMW i8 Roadster wird in Leipzig mittels 3D-Metalldruck gefertigt. Die Anwendungsfelder additiver Fertigung in der Automobilindustrie waren Thema der Drive-Connection im April 2018 in Leipzig. (Foto: BMW)

Die additive Fertigung verlässt zunehmend das Prototypenstadium und bahnt sich den Weg in die Serienproduktion. Zur Umsetzung der auch 3D-Druck genannten Schlüsseltechnologie bei Automobilherstellern und Zulieferern diskutierten am 17. April 2018 in Leipzig die Teilnehmer der Drive-Connection, einer Veranstaltung der Wirtschaftsförderung Leipzig mit dem sächsischen Automobilzuliefernetzwerk AMZ und dem mitteldeutschen Rapid-Prototyping-Netzwerk enficos.

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Ein Schuss, ein Bauteil

So werden Autos leichter: Tristan Timmel vom Leichtbau-Bundesexzellenzcluster MERGE vor dem „MERGE up!“ des Chemnitz Car Concepts mit Koppelstreben in drei verschiedenen Ausführungen. Diese und weitere Innovationen werden auf der Hannover Messe 2018 präsentiert.
So werden Autos leichter: Tristan Timmel vom Bundesexzellenzcluster MERGE vor dem „MERGE up!“ des Chemnitz Car Concepts mit Koppelstreben in drei verschiedenen Ausführungen. Diese und weitere Innovationen werden auf der Hannover Messe 2018 präsentiert. (Foto: TU Chemnitz/Diana Ruder)

Das Leichtbau-Bundesexzellenzcluster MERGE der TU Chemnitz präsentiert vom 23. bis 27. April 2018 auf der Hannover Messe neue Prototypen für den Automobilbau. Die Bauteile aus faserverstärktem Kunststoff können dazu beitragen, das Gesamtgewicht eines Pkw zu reduzieren.

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Brückenschlag für interregionale Kooperationen

Die „2nd Polish-German Bridge Conference“ vereint Wissenschaftler und Industriepraktiker am 19. und 20. April 2018 zum Schwerpunkt Leichtbau und nachhaltige Produktion an der TU Chemnitz.
Die 2. Polnisch-Deutsche Brückenkonferenz vereint Wissenschaftler und Industriepraktiker am 19. und 20. April 2018 zum Schwerpunkt Leichtbau und nachhaltige Produktion an der TU Chemnitz. (Foto: TU Chemnitz)

Zur „2nd Polish-German Bridge Conference“ lädt am 19. und 20. April 2018 die TU Chemnitz ein. Ziel ist, die Kooperation des Bundesexzellenzclusters „Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen“ (MERGE) mit dem Nachbarland Polen zu intensivieren. Die Veranstaltung findet gemeinsam mit den Partnern der Politechnika Wrocławska (TU Breslau) und der Politechnika Opolska (TU Opole) unter dem Motto „Industrie trifft Wissenschaft“ statt.

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Leichtbau als Lebenswerk

Auszeichnung für Prof. Dr. Lothar Kroll: Der Chemnitzer TU-Professor hat für seine Verdienste auf dem Gebiet des Leichtbaus und des länderübergreifenden Wissenstransfers in seinem Geburtsland Polen den Titel „Professor der Technischen Wissenschaften“ auf Lebenszeit erhalten.
Der Chemnitzer TU-Professor Lothar Kroll hat für seine Verdienste auf dem Gebiet des Leichtbaus und des länderübergreifenden Wissenstransfers in seinem Geburtsland Polen den Titel „Professor der Technischen Wissenschaften“ auf Lebenszeit erhalten. (Foto: TU Chemnitz/Uwe Meinhold)

Für seine herausragende Expertise auf dem Gebiet der Schlüsseltechnologie Leichtbau und seinen Einsatz für einen länderübergreifenden Wissenstransfer erhielt Prof. Dr. Lothar Kroll, Inhaber der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung (SLK) und Koordinator des Bundesexzellenzclusters MERGE an der TU Chemnitz, am 14. März 2018 durch den Präsidenten der Republik Polen, Andrzej Duda, den Titel „Professor der Technischen Wissenschaften“.

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Preisgekrönte Fasertechnologie aus Chemnitz

inca-fiber: Prof. Dr. Thomas Lampke (v.l.), Dr. Falko Böttger-Hiller und Roy Morgenstern besprechen an der Pilotanlage einen Versuch.
Prof. Dr. Thomas Lampke (v.l.), Dr. Falko Böttger-Hiller und Roy Morgenstern besprechen an der Pilotanlage einen Versuch. (Foto: TU Chemnitz/Thomas Grund)

Die inca-fiber GmbH, eines der jüngsten Start-ups der TU Chemnitz, wurde im ersten Quartal 2018 mehrfach für ihre Innovation ausgezeichnet, so u. a. auf der Composite-Weltleitmesse JEC in Paris.

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Leichtbau als Schlüssel für Mobilität der Zukunft

Ein FOREL-Verbundvorhaben ist Q-Pro. Hierzu forschen Wissenschaftler des ILK der TU Dresden und weitere Partner aus Industrie und Wissenschaft an der Entwicklung eines großserienfähigen und qualitätsgesicherten Fertigungsprozesses zur Herstellung von Leichtbaustrukturen in Multi-Material-Design. Eine Entwicklung ist eine neuartige Leichtbau-A-Säule in 3D-Hybrid-Bauweise.
Ein FOREL-Verbundvorhaben ist Q-Pro. Hierzu forschen Wissenschaftler des ILK der TU Dresden und weitere Partner aus Industrie und Wissenschaft an der Entwicklung eines großserienfähigen und qualitätsgesicherten Fertigungsprozesses zur Herstellung von Leichtbaustrukturen in Multi-Material-Design. Eine Entwicklung ist eine neuartige Leichtbau-A-Säule in 3D-Hybrid-Bauweise. (Foto: TU Dresden/ILK)

Das Forschungs- und Technologiezentrum für ressourceneffiziente Leichtbaustrukturen der Elektromobilität (FOREL) hat in seiner Studie 2018 innovative Fertigungstechnologien für kommende Fahrzeugarchitekturen thematisiert. Ebenso zeigen die Wissenschaftler Defizite auf und leiten Handlungsbedarfe ab. In diesem Jahr wird die Umfrage mit mehr als 220 Insidern erstmals ergänzt durch ausführliche Interviews mit Entscheidungsträgern aus der Automobil- und Zulieferindustrie sowie zugehörigen Dienstleistern. Die Leitung der Studie hatte das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden inne.

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Positive Vorzeichen für Intec und Z 2019

Der Messeverbund Intec und Z verzeichnet rund ein Jahr vor der nächsten Ausgabe einen sehr guten Zuspruch.
Der Messeverbund Intec und Z verzeichnet rund ein Jahr vor der nächsten Ausgabe einen sehr guten Zuspruch. (Foto: Leipziger Messe GmbH/Jens Schlüter)

Der Messeverbund Intec und Z verzeichnet bereits rund ein Jahr vor dem Beginn der nächsten Ausgabe vom 5. bis 8. Februar 2019 einen großen Zuspruch aus der Branche. Der gute Anmeldestand ermöglicht es, dass die Platzierung der Standflächen für die Intec schon im April startet. Im nächsten Jahr lädt das Messedoppel somit zum ersten wichtigen Branchentreff für die Fertigungstechnik in der Metallbearbeitung und Zulieferindustrie in Europa ein.

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Technologie-Vorsprung im Leichtbau sichern

Die wissenschaftlichen Mitarbeiter am Bundesexzellenzcluster MERGE und am Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz Rainer Wallasch und Dr. Agnieszka Kalinowska bei der Erprobung der weltweit einzigartigen Pilotanlage der Orbitalwickeltechnologie zur Fertigung komplexer Strukturbauteile, wie beispielsweise Komponenten für Rotorblätter von Kleinwindkraftanlagen.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter am Bundesexzellenzcluster MERGE und am Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz Rainer Wallasch und Dr. Agnieszka Kalinowska bei der Erprobung der weltweit einzigartigen Pilotanlage der Orbitalwickeltechnologie zur Fertigung komplexer Strukturbauteile, wie beispielsweise Komponenten für Rotorblätter von Kleinwindkraftanlagen. (Foto: TU Chemnitz/Wolfgang Thieme)

Unter dem Motto „TU Chemnitz im Dialog“ kamen Rektorat und Senat der TU Chemnitz im Rahmen ihres zweiten Parlamentarischen Abends mit der Landespolitik ins Gespräch. Dabei wurde als ein Schwerpunkt die Weiterentwicklung des Leichtbau-Bundesexzellenzclusters MERGE diskutiert.

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ITM auf der JEC: Innovationen entlang der textilen Prozesskette

ITM auf der JEC: Das ITM stellt seine Kompetenzen in Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der faser- und textilbasierten Hochleistungswerkstoffe und der dafür erforderlichen Produktionstechnologien für High-tech-Anwendungen auf der JEC 2018 in Paris vor.
Das ITM stellt seine Kompetenzen in Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der faser- und textilbasierten Hochleistungswerkstoffe und der dafür erforderlichen Produktionstechnologien für High-tech-Anwendungen auf der JEC 2018 in Paris vor. (Foto: ITM)

Zu den sächsischen Ausstellern auf der weltgrößten Messe für Verbundwerkstoffe und Neue Materialien JEC vom 6. bis 8. März 2018 in Paris gehört das Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden. Am Gemeinschaftsstand des Carbon Composites e. V. in Halle 5/Stand E 56 wird das Institut den Besuchern einen umfassenden Einblick in die aktuellen Arbeiten auf dem Gebiet der Maschinen- und Produktentwicklungen entlang der gesamten textilen Prozesskette geben.

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Sächsische Unternehmen ganz groß auf der JEC

Die JEC ist die weltgrößte Messe für Verbundwerkstoffe und Neue Materialien. Vom 6. bis 8. März 2018 zeigt auch Sachsen Größe in Paris und ist mit einem Gemeinschaftsstand in Halle 5a zu finden.
Die JEC ist die weltgrößte Messe für Verbundwerkstoffe und Neue Materialien. Vom 6. bis 8. März 2018 zeigt auch Sachsen Größe in Paris und ist mit einem Gemeinschaftsstand in Halle 5a zu finden. (Foto: JEC)

Die JEC World Composites Show & Conference Paris gilt als weltweit größte Fachmesse auf dem Gebiet der Verbundwerkstoffe und Neuen Materialien. Auch Sachsen zeigt Größe und ist in diesem Jahr mit dem bisher umfangreichsten Gemeinschaftsstand seiner Geschichte vertreten.

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Sächsische Weltneuheit auf der JEC

Weltpremiere: An diesem Technologiedemonstrator haben die Dresdner ILK-Wissenschaftler mit weiteren Partnern erstmals die entwickelte Spritzgieß-Fertigungstechnologie des „Schäumformens“ an einer komplexen Geometrie sowie konsequent das Thema Recycling umgesetzt. Für das Strukturbauteil einer Fahrzeugkarosserie wurden u. a. rezyklierte Kohlenstofffasern und wiederaufbereitetes Spritzgießgranulat verwendet.
An diesem Technologiedemonstrator haben die Dresdner ILK-Wissenschaftler mit weiteren Partnern erstmals die entwickelte Spritzgieß-Fertigungstechnologie des „Schäumformens“ an einer komplexen Geometrie sowie konsequent das Thema Recycling umgesetzt. Für das Strukturbauteil einer Fahrzeugkarosserie wurden u. a. rezyklierte Kohlenstofffasern und wiederaufbereitetes Spritzgießgranulat verwendet. (Foto: TUD/ILK)

Mit einer Weltpremiere präsentieren die Forscher des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden ihre Kompetenzen auf der weltweit führenden Verbundwerkstoffmesse JEC World vom 6. bis 8. März 2018 in Paris.

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Leichter bauen mit textilverstärkten Strukturen

„light.building – Leichtbau im Bau“ Wissenschaftler der TU Chemnitz haben Pavillons aus Carbonbeton als Referenzobjekte errichtet. Diese sind mit Sticksensoren ausgerüstet, über die sich die Beleuchtung steuern lässt.
Wissenschaftler der TU Chemnitz haben Pavillons aus Carbonbeton als Referenzobjekte errichtet. Diese sind mit Sticksensoren ausgerüstet, über die sich die Beleuchtung steuern lässt. (Foto: Dr. Sandra Gelbrich)

Die Symbiose von Technischen Textilien und Leichtbau eröffnet in vielen Bereichen völlig neue Möglichkeiten für Produkt- und Technologieentwicklungen. Anwendungsbeispiele aus dem Fahrzeug- und Maschinenbau, dem Medizin- und Freizeitbereich sowie weiteren Branchen stellen die Internationale Messe für Technische Textilien mtex+ und die Leichtbaumesse LiMA am 29./30. Mai 2018 in Chemnitz vor. Als neues Thema präsentiert das Veranstaltungsduo „light. building – Leichtbau im Bau“. Gestaltet wird die Sonderschau vom Forschungsbereich „Leichtbau im Bauwesen“ am Institut für Strukturleichtbau der TU Chemnitz.

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Ehrung für Leichtbau-Wissenschaftler

Der ILK-Wissenschaftler Dr. Robert Böhm empfängt aus den Händen von Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (r.) den erstmals verliehenen DRESDEN EXZELLENZ AWARD.
Der ILK-Wissenschaftler Dr. Robert Böhm empfängt aus den Händen von Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (r.) den erstmals verliehenen DRESDEN EXZELLENZ AWARD. (Foto: © 2018 André Wirsig)

Der erstmals verliehene DRESDEN EXZELLENZ AWARD ging an einen Wissenschaftler aus der Kategorie Leichtbau. Dr. Robert Böhm vom Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden erhielt den Preis für seine Habilitation zum Thema „Zur schadenstoleranten Gestaltung und Auslegung von textilverstärkten Verbundwerkstoffen für Hochtechnologie-Leichtbauanwendungen“.

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In Sachsen entstehen die Leichtbau-Produkte der Zukunft

Leichtbau in Sachsen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Netzwerke

Auf der deutschen Leichtbau-Landkarte nimmt Sachsen einen gewichtigen Platz ein. Neben den Regionen Hamburg, Stuttgart und Augsburg gehört der Freistaat zu den führenden Standorten in diesem Tech­nologiefeld. Auf der deutschen Leichtbau-Landkarte nimmt Sachsen einen gewichtigen Platz ein. Neben den Regionen Hamburg, Stuttgart und Augsburg gehört der Freistaat zu den führenden Standorten in diesem Tech­nologiefeld. Wenn es um Forschung und Entwicklung geht, dann hat Sachsen sogar die Nase ganz vorn.

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