Ziel sind kreislauffähige Leichtbauprodukte

Ziel sind kreislauffähige Leichtbauprodukte
Kreislauffähige Leichtbauprodukte sind das Ziel des Projektes „Digitales Design for Recycling“. Start für das Vorhaben war Ende Januar 2023 im Nationalen Leichtbau-Validierungszentrum am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) in Dresden. Foto: TUD/ILK

Digitales Design for Recycling, kurz DiDe4Rec, nennt sich ein neues Forschungsprojekt. Ziel ist es, einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz für kreislauffähige Leichtbauprodukte auf Basis faserverstärkter Polymere zu erarbeiten und zu validieren. Die Auftaktveranstaltung fand Ende Januar 2023 im Nationalen Leichtbau-Validierungszentrum am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) in Dresden statt.

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Additive Fertigung wird zum Stammspieler

Additive Fertigung wird zum Stammspieler
3D-Druck-Fertigungslinie für die Serienproduktion metallischer Fahrzeugkomponenten bei BMW. Wege und Ergebnisse dieser Verbundforschung sind Thema zum Fachforum Additive Fertigung auf Intec, Z und GrindTec. Foto: BMW

Die additive Fertigung hat sich einen Stammplatz in der industriellen Praxis erobert. Sie entfaltet ihr Potenzial in immer mehr Branchen und Fertigungsprozessen. Die Verantwortlichen der Intec, Z und GrindTec tragen der wachsenden Bedeutung dieser Schlüsseltechnologie mit der Sonderschau und dem Fachforum „Additive Fertigung – Evolution einer modernen Technologie“ Rechnung.

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Autos zerlegen statt verschrotten

Autos zerlegen statt verschrotten
Die Module eines Batteriespeichersystems. Die Demontage und die Analyse von Parametern wie Leistung, Ladezustand und Funktionstüchtigkeit der Batterie durch das Bewertungssystem gehören zu den Kernaufgaben des Projekts EKODA. Abbildung: Fraunhofer IWU

Gebrauchtwagen oder Unfallautos werden oftmals mit hohem Energieaufwand verschrottet, selbst wenn viele Teile noch funktionsfähig sind. Fraunhofer-Forschende entwickeln im Projekt EKODA eine bessere Alternative.

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Leipziger Messetrio mit zukunftsweisenden Technologiethemen

Leipziger Messetrio mit zukunftsweisenden Technologiethemen
Fachforen zu zukunftsweisenden Technologiethemen sind fester Bestandteil der Leipziger Industriemessen. 2023 stehen zu Intec, Z und GrindTec u. a. die Themen additive Fertigung, Sensorik und Wasserstoff im Fokus. Foto: Leipziger Messe/Uwe Frauendorf

Das Leipziger Messetrio Intec, Z und GrindTec setzt neben dem attraktiven Ausstellungsangebot auch ein praxisorientiertes Fachprogramm mit zukunftsweisenden Technologiethemen. Vom 7. bis 10. März 2023 gibt es auf der Leipziger Messe viele Impulse für Wissenstransfer und Dialog.

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Finanzen für Carbonfaser-Forschung

Finanzen für Carbonfaser-Forschung
Die TU Chemnitz verfügt über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet des Carbonfaserleichtbaus. Ein wesentlicher Initiator dafür ist Prof. Dr. Lothar Kroll (r., mit Sebastian Nendel). Unter seiner Leitung erfolgt auch der Aufbau der Carbon LabFactory in der Lausitz. Foto: TU Chemnitz

Die TU Chemnitz erhält 5,87 Millionen Euro für das Projekt „InnoCarbEnergy“. Die Hochschule kann damit in Personal und auch in Infrastruktur für den Aufbau des Carbonfaser-Forschungsvorhabens investieren. Angesiedelt ist es in der Strukturwandelregion Lausitz.

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