Brückenschlag für interregionale Kooperationen

Die „2nd Polish-German Bridge Conference“ vereint Wissenschaftler und Industriepraktiker am 19. und 20. April 2018 zum Schwerpunkt Leichtbau und nachhaltige Produktion an der TU Chemnitz.
Die 2. Polnisch-Deutsche Brückenkonferenz vereint Wissenschaftler und Industriepraktiker am 19. und 20. April 2018 zum Schwerpunkt Leichtbau und nachhaltige Produktion an der TU Chemnitz. (Foto: TU Chemnitz)

Zur „2nd Polish-German Bridge Conference“ lädt am 19. und 20. April 2018 die TU Chemnitz ein. Ziel ist, die Kooperation des Bundesexzellenzclusters „Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen“ (MERGE) mit dem Nachbarland Polen zu intensivieren. Die Veranstaltung findet gemeinsam mit den Partnern der Politechnika Wrocławska (TU Breslau) und der Politechnika Opolska (TU Opole) unter dem Motto „Industrie trifft Wissenschaft“ statt.

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Leichtbau als Lebenswerk

Auszeichnung für Prof. Dr. Lothar Kroll: Der Chemnitzer TU-Professor hat für seine Verdienste auf dem Gebiet des Leichtbaus und des länderübergreifenden Wissenstransfers in seinem Geburtsland Polen den Titel „Professor der Technischen Wissenschaften“ auf Lebenszeit erhalten.
Der Chemnitzer TU-Professor Lothar Kroll hat für seine Verdienste auf dem Gebiet des Leichtbaus und des länderübergreifenden Wissenstransfers in seinem Geburtsland Polen den Titel „Professor der Technischen Wissenschaften“ auf Lebenszeit erhalten. (Foto: TU Chemnitz/Uwe Meinhold)

Für seine herausragende Expertise auf dem Gebiet der Schlüsseltechnologie Leichtbau und seinen Einsatz für einen länderübergreifenden Wissenstransfer erhielt Prof. Dr. Lothar Kroll, Inhaber der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung (SLK) und Koordinator des Bundesexzellenzclusters MERGE an der TU Chemnitz, am 14. März 2018 durch den Präsidenten der Republik Polen, Andrzej Duda, den Titel „Professor der Technischen Wissenschaften“.

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Preisgekrönte Fasertechnologie aus Chemnitz

inca-fiber: Prof. Dr. Thomas Lampke (v.l.), Dr. Falko Böttger-Hiller und Roy Morgenstern besprechen an der Pilotanlage einen Versuch.
Prof. Dr. Thomas Lampke (v.l.), Dr. Falko Böttger-Hiller und Roy Morgenstern besprechen an der Pilotanlage einen Versuch. (Foto: TU Chemnitz/Thomas Grund)

Die inca-fiber GmbH, eines der jüngsten Start-ups der TU Chemnitz, wurde im ersten Quartal 2018 mehrfach für ihre Innovation ausgezeichnet, so u. a. auf der Composite-Weltleitmesse JEC in Paris.

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Leichtbau als Schlüssel für Mobilität der Zukunft

Ein FOREL-Verbundvorhaben ist Q-Pro. Hierzu forschen Wissenschaftler des ILK der TU Dresden und weitere Partner aus Industrie und Wissenschaft an der Entwicklung eines großserienfähigen und qualitätsgesicherten Fertigungsprozesses zur Herstellung von Leichtbaustrukturen in Multi-Material-Design. Eine Entwicklung ist eine neuartige Leichtbau-A-Säule in 3D-Hybrid-Bauweise.
Ein FOREL-Verbundvorhaben ist Q-Pro. Hierzu forschen Wissenschaftler des ILK der TU Dresden und weitere Partner aus Industrie und Wissenschaft an der Entwicklung eines großserienfähigen und qualitätsgesicherten Fertigungsprozesses zur Herstellung von Leichtbaustrukturen in Multi-Material-Design. Eine Entwicklung ist eine neuartige Leichtbau-A-Säule in 3D-Hybrid-Bauweise. (Foto: TU Dresden/ILK)

Das Forschungs- und Technologiezentrum für ressourceneffiziente Leichtbaustrukturen der Elektromobilität (FOREL) hat in seiner Studie 2018 innovative Fertigungstechnologien für kommende Fahrzeugarchitekturen thematisiert. Ebenso zeigen die Wissenschaftler Defizite auf und leiten Handlungsbedarfe ab. In diesem Jahr wird die Umfrage mit mehr als 220 Insidern erstmals ergänzt durch ausführliche Interviews mit Entscheidungsträgern aus der Automobil- und Zulieferindustrie sowie zugehörigen Dienstleistern. Die Leitung der Studie hatte das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden inne.

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Positive Vorzeichen für Intec und Z 2019

Der Messeverbund Intec und Z verzeichnet rund ein Jahr vor der nächsten Ausgabe einen sehr guten Zuspruch.
Der Messeverbund Intec und Z verzeichnet rund ein Jahr vor der nächsten Ausgabe einen sehr guten Zuspruch. (Foto: Leipziger Messe GmbH/Jens Schlüter)

Der Messeverbund Intec und Z verzeichnet bereits rund ein Jahr vor dem Beginn der nächsten Ausgabe vom 5. bis 8. Februar 2019 einen großen Zuspruch aus der Branche. Der gute Anmeldestand ermöglicht es, dass die Platzierung der Standflächen für die Intec schon im April startet. Im nächsten Jahr lädt das Messedoppel somit zum ersten wichtigen Branchentreff für die Fertigungstechnik in der Metallbearbeitung und Zulieferindustrie in Europa ein.

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